Mit besorgten Mienen präsentierten Landespolizeidirektor Martin Huber und Landes-Vize Johann Tschürtz die aktuellen Zahlen der Verkehrsstatistik. 803 Unfälle endeten im Jahr 2017 mit vielen teils schwer Verletzten. 26 Menschen mussten ihr Leben lassen. Hauptursachen waren meist Raserei, Alkohol oder Drogen.
Exakt 222.073 Anzeigen und mehr als 38.600 Strafzettel wurden im vergangenen Jahr von der Verkehrspolizei ausgestellt. Trotz erheblichen Aufwands seitens der Gesetzeshüter werden aber manche Lenker zusehends unvorsichtiger. Tragischerweise gab es deshalb einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der schweren Unfälle von 765 auf 803.
„Die Verkehrssicherheitsarbeit hat eine klare Zielsetzung: die hohe Qualität beizubehalten und weitere effiziente Schritte auf unseren Straßen zu setzen. Dafür wurden für jede einzelne Fahrzeugart maßgeschneiderte Maßnahmenpakete entwickelt“, betont Landes-Vize Tschürtz. Polizeichef Huber ergänzt: „Im Fokus steht dabei die Senkung der Zahl der Verkehrsunfälle und v. a. der Zahl der Todesopfer. Für uns sind nicht nur Kontrollen wichtig, sondern auch Prävention und Bewusstseinsbildung.“
Jedoch sollen die strengen Überprüfungen weiter ausgebaut werden. Denn wie immer heißt es: „Jeder Tote ist einer zu viel.“
Josef Poyer, Kronen Zeitung
Mit besorgten Mienen präsentierten Landespolizeidirektor Martin Huber und Landes-Vize Johann Tschürtz die aktuellen Zahlen der Verkehrsstatistik. 803 Unfälle endeten im Jahr 2017 mit vielen teils schwer Verletzten. 26 Menschen mussten ihr Leben lassen. Hauptursachen waren meist Raserei, Alkohol oder Drogen.
Exakt 222.073 Anzeigen und mehr als 38.600 Strafzettel wurden im vergangenen Jahr von der Verkehrspolizei ausgestellt. Trotz erheblichen Aufwands seitens der Gesetzeshüter werden aber manche Lenker zusehends unvorsichtiger. Tragischerweise gab es deshalb einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der schweren Unfälle von 765 auf 803.
„Die Verkehrssicherheitsarbeit hat eine klare Zielsetzung: die hohe Qualität beizubehalten und weitere effiziente Schritte auf unseren Straßen zu setzen. Dafür wurden für jede einzelne Fahrzeugart maßgeschneiderte Maßnahmenpakete entwickelt“, betont Landes-Vize Tschürtz. Polizeichef Huber ergänzt: „Im Fokus steht dabei die Senkung der Zahl der Verkehrsunfälle und v. a. der Zahl der Todesopfer. Für uns sind nicht nur Kontrollen wichtig, sondern auch Prävention und Bewusstseinsbildung.“
Jedoch sollen die strengen Überprüfungen weiter ausgebaut werden. Denn wie immer heißt es: „Jeder Tote ist einer zu viel.“
Josef Poyer, Kronen Zeitung
Mit besorgten Mienen präsentierten Landespolizeidirektor Martin Huber und Landes-Vize Johann Tschürtz die aktuellen Zahlen der Verkehrsstatistik. 803 Unfälle endeten im Jahr 2017 mit vielen teils schwer Verletzten. 26 Menschen mussten ihr Leben lassen. Hauptursachen waren meist Raserei, Alkohol oder Drogen.
Exakt 222.073 Anzeigen und mehr als 38.600 Strafzettel wurden im vergangenen Jahr von der Verkehrspolizei ausgestellt. Trotz erheblichen Aufwands seitens der Gesetzeshüter werden aber manche Lenker zusehends unvorsichtiger. Tragischerweise gab es deshalb einen deutlichen Anstieg bei der Zahl der schweren Unfälle von 765 auf 803.
„Die Verkehrssicherheitsarbeit hat eine klare Zielsetzung: die hohe Qualität beizubehalten und weitere effiziente Schritte auf unseren Straßen zu setzen. Dafür wurden für jede einzelne Fahrzeugart maßgeschneiderte Maßnahmenpakete entwickelt“, betont Landes-Vize Tschürtz. Polizeichef Huber ergänzt: „Im Fokus steht dabei die Senkung der Zahl der Verkehrsunfälle und v. a. der Zahl der Todesopfer. Für uns sind nicht nur Kontrollen wichtig, sondern auch Prävention und Bewusstseinsbildung.“
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Josef Poyer, Kronen Zeitung
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