Mo, 05. Februar 2018
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Bergrettungseinsatz

05.02.2018 05:30

Schwere Bergung im Schnee

Nebel und Schneefall hielten den Helikopter am Boden fest, also musste eine verletzte Freeriderin (57) aus Deutschland „zu Fuß“ – im wahrsten Sinne des Wortes – vom Krippenstein gerettet werden.

Der Sohn der deutschen Urlauberin hatte Alarm geschlagen, weil sich seine Mama auf der Variantenabfahrt „Angeralm“ auf etwa 1900 Metern Seehöhe beim Sturz ein Bein gebrochen und dazu auch das Handgelenk verletzt hatte. Die Helfer, die gerade nach einer Übung eingerückt waren, fuhren deshalb wieder auf den Krippenstein hinauf.

Per  Skidoo und Seilbahn
Sie packten die Verletzte in den Akja und zogen sie aus dem Tiefschnee, bis sie zur Talstation des Sessellifts abfahren konnten. Danach ging’s per Skidoo und Seilbahn ins Tal, wo die Rettung die verletzte Deutsche übernehmen konnte.

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Nebel und Schneefall hielten den Helikopter am Boden fest, also musste eine verletzte Freeriderin (57) aus Deutschland „zu Fuß“ – im wahrsten Sinne des Wortes – vom Krippenstein gerettet werden.

Der Sohn der deutschen Urlauberin hatte Alarm geschlagen, weil sich seine Mama auf der Variantenabfahrt „Angeralm“ auf etwa 1900 Metern Seehöhe beim Sturz ein Bein gebrochen und dazu auch das Handgelenk verletzt hatte. Die Helfer, die gerade nach einer Übung eingerückt waren, fuhren deshalb wieder auf den Krippenstein hinauf.

Per  Skidoo und Seilbahn
Sie packten die Verletzte in den Akja und zogen sie aus dem Tiefschnee, bis sie zur Talstation des Sessellifts abfahren konnten. Danach ging’s per Skidoo und Seilbahn ins Tal, wo die Rettung die verletzte Deutsche übernehmen konnte.

Nebel und Schneefall hielten den Helikopter am Boden fest, also musste eine verletzte Freeriderin (57) aus Deutschland „zu Fuß“ – im wahrsten Sinne des Wortes – vom Krippenstein gerettet werden.

Der Sohn der deutschen Urlauberin hatte Alarm geschlagen, weil sich seine Mama auf der Variantenabfahrt „Angeralm“ auf etwa 1900 Metern Seehöhe beim Sturz ein Bein gebrochen und dazu auch das Handgelenk verletzt hatte. Die Helfer, die gerade nach einer Übung eingerückt waren, fuhren deshalb wieder auf den Krippenstein hinauf.

Per  Skidoo und Seilbahn
Sie packten die Verletzte in den Akja und zogen sie aus dem Tiefschnee, bis sie zur Talstation des Sessellifts abfahren konnten. Danach ging’s per Skidoo und Seilbahn ins Tal, wo die Rettung die verletzte Deutsche übernehmen konnte.

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