Europas Chance ist das Internet der Dinge

Linz. Eine durchaus positive Perspektive für Europa im weltweiten Wettbewerb der Informations- und Kommunikationstechnologien sieht Markus Schreiber, Marketingleiter bei A 1. "Wir sind in der Vorrunde. Im Kampf um die Hardware haben wir gegen die Asiaten 0:1 verloren, im Software-Match gegen die USA ebenfalls 0:1. Wir haben aber gute Chancen, das nächste Match zu gewinnen." Im Bereich des Internets des Dinge stünden die Chancen für Europa sehr gut. Denn da gehe es darum, die Kunden individuell anzusprechen. Thomas Gratz von der Dataformers GesmbH sagte, es gehe nun um das Internet der Dinge.

Die Industriellenvereinigung hatte Donnerstag zu einer Diskussion über die Entwicklung in den Informationstechnologien geladen. Geschäftsführer Joachim Haindl-Grutsch sagte, dass Europa in diesem Bereich Nachholbedarf habe.

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