Pulverreste vom Revolverschießen könnten ursächlich für die Explosion mit zwei Schwerverletzten im Schießpark des Landesjagdverbands in Viecht bei Desselbrunn in Oberösterreich sein. Offenbar hatte eine heiße Gewehrpatrone das Pulver auf einem Teppich entzündet und so das Unglück ausgelöst. Ein Schütze (50) ringt mit dem Tod.
Nach dem Unglück im Schießpark Viecht lichteten sich auch im übertragenen Sinn die Nebelschwaden: Fix ist, dass der Jäger Franz I. (62) aus Eberstalzell, der als Aufsichtsorgan in Viecht arbeitet, den ebenfalls aus Eberstalzell stammenden Hobby-Schützen Rudi K. (50) beim Einschießen einer Langwaffe in den Schießkanal für Kleinwaffen begleitet hatte. Dabei dürfte, das ergaben "Krone"-Recherchen, eine heiße Gewehrpatrone auf den mit Pulverresten vom Revolverschießen bedeckten Teppich gefallen sein. Es entstand zunächst ein Kleinbrand, Franz I. und Rudi K. rollten den brennenden Teppich zusammen.
Verpuffung und Stichflamme
Der Jäger wollte ihn hinauswerfen und öffnete die Tür – dadurch kam es zu einer Verpuffung und einer Stichflamme. Beide Schützen wurden zu Boden geschleudert. Franz I., der an den Händen drittgradige und am Kopf zweitgradige Verbrennungen erlitten hatte, gelang es noch selbst, ins Freie zu gelangen. Sein Kamerad Rudi K. blieb schwerst verletzt im Schießkanal liegen. Er wurde von Cobra-Leuten, die hundert Meter entfernt geübt hatten, unter höchster Gefahr geborgen. Denn ausgerechnet Cobra-Munition, die dort gelagert war, explodierte.
Franz I. wurde ins LKH Salzburg geflogen und dort notoperiert. Sein Zustand ist stabil, er wurde am Freitag auf die Normalstation verlegt. Wesentlich schlimmer soll es um den zweifachen Vater Rudi K. stehen. Er liegt im Wiener AKH auf der Intensivstation: Lebensgefahr.
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
Pulverreste vom Revolverschießen könnten ursächlich für die Explosion mit zwei Schwerverletzten im Schießpark des Landesjagdverbands in Viecht bei Desselbrunn in Oberösterreich sein. Offenbar hatte eine heiße Gewehrpatrone das Pulver auf einem Teppich entzündet und so das Unglück ausgelöst. Ein Schütze (50) ringt mit dem Tod.
Nach dem Unglück im Schießpark Viecht lichteten sich auch im übertragenen Sinn die Nebelschwaden: Fix ist, dass der Jäger Franz I. (62) aus Eberstalzell, der als Aufsichtsorgan in Viecht arbeitet, den ebenfalls aus Eberstalzell stammenden Hobby-Schützen Rudi K. (50) beim Einschießen einer Langwaffe in den Schießkanal für Kleinwaffen begleitet hatte. Dabei dürfte, das ergaben "Krone"-Recherchen, eine heiße Gewehrpatrone auf den mit Pulverresten vom Revolverschießen bedeckten Teppich gefallen sein. Es entstand zunächst ein Kleinbrand, Franz I. und Rudi K. rollten den brennenden Teppich zusammen.
Verpuffung und Stichflamme
Der Jäger wollte ihn hinauswerfen und öffnete die Tür – dadurch kam es zu einer Verpuffung und einer Stichflamme. Beide Schützen wurden zu Boden geschleudert. Franz I., der an den Händen drittgradige und am Kopf zweitgradige Verbrennungen erlitten hatte, gelang es noch selbst, ins Freie zu gelangen. Sein Kamerad Rudi K. blieb schwerst verletzt im Schießkanal liegen. Er wurde von Cobra-Leuten, die hundert Meter entfernt geübt hatten, unter höchster Gefahr geborgen. Denn ausgerechnet Cobra-Munition, die dort gelagert war, explodierte.
Franz I. wurde ins LKH Salzburg geflogen und dort notoperiert. Sein Zustand ist stabil, er wurde am Freitag auf die Normalstation verlegt. Wesentlich schlimmer soll es um den zweifachen Vater Rudi K. stehen. Er liegt im Wiener AKH auf der Intensivstation: Lebensgefahr.
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
Pulverreste vom Revolverschießen könnten ursächlich für die Explosion mit zwei Schwerverletzten im Schießpark des Landesjagdverbands in Viecht bei Desselbrunn in Oberösterreich sein. Offenbar hatte eine heiße Gewehrpatrone das Pulver auf einem Teppich entzündet und so das Unglück ausgelöst. Ein Schütze (50) ringt mit dem Tod.
Nach dem Unglück im Schießpark Viecht lichteten sich auch im übertragenen Sinn die Nebelschwaden: Fix ist, dass der Jäger Franz I. (62) aus Eberstalzell, der als Aufsichtsorgan in Viecht arbeitet, den ebenfalls aus Eberstalzell stammenden Hobby-Schützen Rudi K. (50) beim Einschießen einer Langwaffe in den Schießkanal für Kleinwaffen begleitet hatte. Dabei dürfte, das ergaben "Krone"-Recherchen, eine heiße Gewehrpatrone auf den mit Pulverresten vom Revolverschießen bedeckten Teppich gefallen sein. Es entstand zunächst ein Kleinbrand, Franz I. und Rudi K. rollten den brennenden Teppich zusammen.
Verpuffung und Stichflamme
Der Jäger wollte ihn hinauswerfen und öffnete die Tür – dadurch kam es zu einer Verpuffung und einer Stichflamme. Beide Schützen wurden zu Boden geschleudert. Franz I., der an den Händen drittgradige und am Kopf zweitgradige Verbrennungen erlitten hatte, gelang es noch selbst, ins Freie zu gelangen. Sein Kamerad Rudi K. blieb schwerst verletzt im Schießkanal liegen. Er wurde von Cobra-Leuten, die hundert Meter entfernt geübt hatten, unter höchster Gefahr geborgen. Denn ausgerechnet Cobra-Munition, die dort gelagert war, explodierte.
Franz I. wurde ins LKH Salzburg geflogen und dort notoperiert. Sein Zustand ist stabil, er wurde am Freitag auf die Normalstation verlegt. Wesentlich schlimmer soll es um den zweifachen Vater Rudi K. stehen. Er liegt im Wiener AKH auf der Intensivstation: Lebensgefahr.
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
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