Bei einer Razzia gegen die Mafia auf Sizilien sind am Donnerstag 31 Personen festgenommen worden. Zu ihnen zähle auch ein Unternehmer, der als italienischer "König" der illegalen Wetten gilt, teilte die Polizei mit.
Mithilfe der Mafia soll der Geschäftsmann ein Netz aus über 700 illegalen Wettstellen in ganz Italien aufgebaut haben, die ihm Millionen bescherten. Dank mafiöser Unterstützung avancierte er laut den Ermittlern zum Monopolisten im Bereich der illegalen Wetten. Teile seiner Einnahmen flossen den Mafia-Clans zu. Dem Unternehmer werden Mafia-Zugehörigkeit, Geldwäsche, Betrug auf Kosten des Staates und Drogenhandel vorgeworfen, berichteten die Ermittler.
Hinter Gittern landeten auch einige enge Mitarbeiter des Mannes. Beschuldigt wurde er von abtrünnigen Mafiosi, die sich zur Zusammenarbeit mit der Justiz entschlossen hatten. "Game over" - so lautet der Name der komplexen Untersuchung der Staatsanwaltschaft von Palermo. Illegale Wetten seien in den vergangenen Jahren für Cosa-Nostra-Clans immer rentabler geworden. Sie hätten sich als ein einfacher Weg zur Geldwäsche etabliert, berichteten die Ermittler.
Bei einer Razzia gegen die Mafia auf Sizilien sind am Donnerstag 31 Personen festgenommen worden. Zu ihnen zähle auch ein Unternehmer, der als italienischer "König" der illegalen Wetten gilt, teilte die Polizei mit.
Mithilfe der Mafia soll der Geschäftsmann ein Netz aus über 700 illegalen Wettstellen in ganz Italien aufgebaut haben, die ihm Millionen bescherten. Dank mafiöser Unterstützung avancierte er laut den Ermittlern zum Monopolisten im Bereich der illegalen Wetten. Teile seiner Einnahmen flossen den Mafia-Clans zu. Dem Unternehmer werden Mafia-Zugehörigkeit, Geldwäsche, Betrug auf Kosten des Staates und Drogenhandel vorgeworfen, berichteten die Ermittler.
Hinter Gittern landeten auch einige enge Mitarbeiter des Mannes. Beschuldigt wurde er von abtrünnigen Mafiosi, die sich zur Zusammenarbeit mit der Justiz entschlossen hatten. "Game over" - so lautet der Name der komplexen Untersuchung der Staatsanwaltschaft von Palermo. Illegale Wetten seien in den vergangenen Jahren für Cosa-Nostra-Clans immer rentabler geworden. Sie hätten sich als ein einfacher Weg zur Geldwäsche etabliert, berichteten die Ermittler.
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