Im der deutschen Stadt Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen haben Muslime in drei Rewe-Filialen Mitarbeiter gedroht, Flaschen der russischen Wodka-Marke Kaliskaya zu zerstören, sollten diese weiter in den Regalen blieben. Sie erklärten, dass das Logo auf den Flaschen Allah beleidige, berichtet die „Bild“. Die Polizei nimt die Drohungen ernst und ermittelt.
Stein des Anstoßes: Der linke Teil des Markenlogos, das dem Bericht zufolge Ähnlichkeit dem arabischen Schriftzug für Allah (Gott) ähnle, während der rechte Teil aussehe wie eine Schlange, die Allah offensichtlich auffresse.
Männer und Frauen hätten Rewa-Märkte in der Altstadt von Gelsenkirchen sowie in den Vororten Bulmke-Hüllen und Ückendorf unter Druck gesetzt und gegenüber dem Personal gedroht, „im Laden mal kräftig aufzuräumen“. Die Vorfälle stammen zwar aus dem November und Dezember, wurden allerdings erst jetzt bekannt, weil man sie, um die Ermittlungen nicht zu behindern, zunächst nicht öffentlich gemacht hatte.
Fall liegt bei der Staatsanwaltschaft
Die deutsche Polizei bestätigt die Vorfälle, Polizeisprecher Christian Zander erklärte gegenüber der „Bild“, dass bereits ein 41-jähriger Mann als einer der Täter identifiziert worden sei. Die Polizei habe bei einer Prüfung des Logos keinerlei Anzeichen auf eine Beleidigung Allahs gefunden. "Unsere Ermittlungen sind vorerst fertig. Der Fall liegt bei der Staatsanwaltschaft", sagte Zander. Aus strafrechtlicher Sicht handle es sich bei den Taten um Nötigung.
Im der deutschen Stadt Gelsenkirchen in Nordrhein-Westfalen haben Muslime in drei Rewe-Filialen Mitarbeiter gedroht, Flaschen der russischen Wodka-Marke Kaliskaya zu zerstören, sollten diese weiter in den Regalen blieben. Sie erklärten, dass das Logo auf den Flaschen Allah beleidige, berichtet die „Bild“. Die Polizei nimt die Drohungen ernst und ermittelt.
Stein des Anstoßes: Der linke Teil des Markenlogos, das dem Bericht zufolge Ähnlichkeit dem arabischen Schriftzug für Allah (Gott) ähnle, während der rechte Teil aussehe wie eine Schlange, die Allah offensichtlich auffresse.
Männer und Frauen hätten Rewa-Märkte in der Altstadt von Gelsenkirchen sowie in den Vororten Bulmke-Hüllen und Ückendorf unter Druck gesetzt und gegenüber dem Personal gedroht, „im Laden mal kräftig aufzuräumen“. Die Vorfälle stammen zwar aus dem November und Dezember, wurden allerdings erst jetzt bekannt, weil man sie, um die Ermittlungen nicht zu behindern, zunächst nicht öffentlich gemacht hatte.
Fall liegt bei der Staatsanwaltschaft
Die deutsche Polizei bestätigt die Vorfälle, Polizeisprecher Christian Zander erklärte gegenüber der „Bild“, dass bereits ein 41-jähriger Mann als einer der Täter identifiziert worden sei. Die Polizei habe bei einer Prüfung des Logos keinerlei Anzeichen auf eine Beleidigung Allahs gefunden. "Unsere Ermittlungen sind vorerst fertig. Der Fall liegt bei der Staatsanwaltschaft", sagte Zander. Aus strafrechtlicher Sicht handle es sich bei den Taten um Nötigung.
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