Fr, 26. Jänner 2018
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„Krone“ vor Ort

26.01.2018 18:21

Europas vergessener Krieg im Osten der Ukraine

Bisher 10.000 Tote hat Europas vergessener "Bruderkrieg" in der Ostukraine gefordert. 200.000 Kinder wurden im Kampfgebiet traumatisiert. "Krone"-Reporter Christoph Matzl war für einen Lokalaugenschein zwischen Krieg und Frieden vor Ort.

"Wenn geschossen wurde, hat sich der Himmel rot gefärbt. Dann haben wir uns unter den Betten verschanzt und gebetet: 'Lieber Gott, gib, dass wir nicht getroffen werde'", so erinnert sich die heute 15-jährige Christina an die erste Angriffswelle der russischen Separatisten auf die ost-ukrainische Stadt Slowjansk im Sommer 2014. "Schrapnelle sind nur einen halben Meter neben dem Haus vorbeigezischt. Wir haben vor Freude getanzt, als unser Gebiet dann von der Armee wieder befreit wurde", erzählt ihre Mutter Irina (36) vom Bürgerkriegshorror, vom Bruderkampf zwischen Ukrainern und Russen, den sie nicht versteht. Ein Konflikt in Europa, aber aus den Schlagzeilen verschwunden.

"Gekämpft wird meist in der Nacht. Denn da gibt es keine Beobachter, die Kampfhandlungen aufzeichnen", ergänzt der ukrainische Caritas-Chef Andreji Waskowicz, "im Winter sieht man den Krieg und das damit verbundene Leiden kaum." Wie ein weißes Leichentuch legt sich schwerer Schnee über die Dächer. Viele Häuser sind frostige Ziegelverschläge, notdürftig beheizte Ruinen. "Man muss in Häuser hineingehen, um die Not zu sehen!"

Dichter Schnee deckt das Leid der Kinder zu
Im weiteren Gespräch mit Fünffachmutter Irina wird das tatsächliche Leid Kriegsvertriebener und der in der Pufferzone zwischen den Fronten Verbliebenen klar. "Viele kommen mit den tristen Lebensumständen nicht mehr klar", so die 36-Jährige. Traurige Realität: keine Arbeit, kein Geld für Gas und Strom, alle Ersparnisse aufgebraucht. Dazu die Angst, dass Separatisten raubend, plündernd und mordend zurückkehren könnten.

Mit dieser trostlosen Lage ist auch Irinas Ehemann nicht fertig geworden: Alkoholexzesse, Aggression und Prügelattacken auf sie und die Mädchen waren der tragische Gipfel. Sie reichte die Scheidung ein, ihr Mann ist seither untergetaucht. Auch ihr erhofftes zweites Glück zerbrach: Der Vater der beiden kleinen Buben wurde kriminell und landete im Gefängnis – da saß sie dann allein mit ihren Kindern in der desolaten Hütte.

"Ohne Hilfe der Caritas hätten wir keine Chance gehabt", lächelt die Fünffachmama verlegen. Sie ergreift die Hand von Psychotherapeutin Liliya Schulpina. Denn neben materieller Hilfe – Nahrungsmitteln, Isolierung und fröhlichen Tapeten – sorgte die Psychologin dafür, dass Irina wieder neuen Lebensmut fasste.

Angst isst die Seele von Trauma-Opfern auf
"Und genau diese seelische Unterstützung durch geschulte Therapeuten ist es auch, die die Menschen zwischen den Fronten brauchen. Wie ein Stück Brot. Damit die Angst die Seele nicht auffrisst – und Kriegsvertriebene in ihrer Armut und Not nicht verzweifeln", betont Christoph Schweifer, Caritas-Auslandschef.

Denn für Trauma-Opfer gilt: Die Zeit heilt keine Wunden. Nur professionelle Betreuung hilft, Ängste zu verarbeiten. "Innere Unruhe, ständige Nervosität und Stressattacken sind Vorboten von Wutausbrüchen und Depression", zählt Frau Dr. Schulpina Symptome auf.

Viele verlieren Sprache und träumen nicht mehr
Viele Mädchen und Buben der 200.000 Kinder in der Pufferzone begannen als posttraumatische Opfer zu stottern. Einige verloren gar ihre Sprache, und etliche haben nach quälenden Albträumen aufgehört, überhaupt noch etwas zu träumen

Fakt ist: Die Caritas fährt als eine der wenigen Organisationen ins Konfliktgebiet, um Kindern lebenswichtige Pakete und Hoffnung zu bringen. Wie mühsam ein solcher Transport durch die Wintersteppen der Ukraine ist, zeigte sich auch beim Lokalaugenschein: Selbst unser bulliger Geländewagen blieb in Wechten hängen und musste nach drei Stunden Anfahrt fünf Kilometer vorm Ziel umkehren. Doch aufgegeben wurde die Hilfsaktion nicht – am nächsten Tag ging es weiter, damit die vergessenen Kinder wieder träumen können.

Christoph Matzl, Kronen Zeitung

Die CARITAS IN DER UKRAINE:

Unterstützung von Krisen- und Tageszentren sowie Schulen in der Pufferzone
Familienhäuser für Sozialwaisen und Familienhilfe
Insgesamt 50.000 Kindern soll durch die Aktion im Krisengebiet und zwischen den Fronten das Überleben sowie eine Grundausbildung gesichert werden:
Mit 10 Euro werden Unterrichtsmaterialien für ein Kind für ein Semester erworben.
Mit 30 Euro erhält ein Kind eine Mahlzeit in einer Betreuungseinrichtung für ein Monat.
SPENDENKONTO
Erste Bank: IBAN  AT23 2011 1000 0123 4560
BIC GIBAATWWXXX
Kennwort: Kinder in Not
www.caritas.at/kinder

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26.01.2018 18:21

Europas vergessener Krieg im Osten der Ukraine

Bisher 10.000 Tote hat Europas vergessener "Bruderkrieg" in der Ostukraine gefordert. 200.000 Kinder wurden im Kampfgebiet traumatisiert. "Krone"-Reporter Christoph Matzl war für einen Lokalaugenschein zwischen Krieg und Frieden vor Ort.

"Wenn geschossen wurde, hat sich der Himmel rot gefärbt. Dann haben wir uns unter den Betten verschanzt und gebetet: 'Lieber Gott, gib, dass wir nicht getroffen werde'", so erinnert sich die heute 15-jährige Christina an die erste Angriffswelle der russischen Separatisten auf die ost-ukrainische Stadt Slowjansk im Sommer 2014. "Schrapnelle sind nur einen halben Meter neben dem Haus vorbeigezischt. Wir haben vor Freude getanzt, als unser Gebiet dann von der Armee wieder befreit wurde", erzählt ihre Mutter Irina (36) vom Bürgerkriegshorror, vom Bruderkampf zwischen Ukrainern und Russen, den sie nicht versteht. Ein Konflikt in Europa, aber aus den Schlagzeilen verschwunden.

"Gekämpft wird meist in der Nacht. Denn da gibt es keine Beobachter, die Kampfhandlungen aufzeichnen", ergänzt der ukrainische Caritas-Chef Andreji Waskowicz, "im Winter sieht man den Krieg und das damit verbundene Leiden kaum." Wie ein weißes Leichentuch legt sich schwerer Schnee über die Dächer. Viele Häuser sind frostige Ziegelverschläge, notdürftig beheizte Ruinen. "Man muss in Häuser hineingehen, um die Not zu sehen!"

Dichter Schnee deckt das Leid der Kinder zu
Im weiteren Gespräch mit Fünffachmutter Irina wird das tatsächliche Leid Kriegsvertriebener und der in der Pufferzone zwischen den Fronten Verbliebenen klar. "Viele kommen mit den tristen Lebensumständen nicht mehr klar", so die 36-Jährige. Traurige Realität: keine Arbeit, kein Geld für Gas und Strom, alle Ersparnisse aufgebraucht. Dazu die Angst, dass Separatisten raubend, plündernd und mordend zurückkehren könnten.

Mit dieser trostlosen Lage ist auch Irinas Ehemann nicht fertig geworden: Alkoholexzesse, Aggression und Prügelattacken auf sie und die Mädchen waren der tragische Gipfel. Sie reichte die Scheidung ein, ihr Mann ist seither untergetaucht. Auch ihr erhofftes zweites Glück zerbrach: Der Vater der beiden kleinen Buben wurde kriminell und landete im Gefängnis – da saß sie dann allein mit ihren Kindern in der desolaten Hütte.

"Ohne Hilfe der Caritas hätten wir keine Chance gehabt", lächelt die Fünffachmama verlegen. Sie ergreift die Hand von Psychotherapeutin Liliya Schulpina. Denn neben materieller Hilfe – Nahrungsmitteln, Isolierung und fröhlichen Tapeten – sorgte die Psychologin dafür, dass Irina wieder neuen Lebensmut fasste.

Angst isst die Seele von Trauma-Opfern auf
"Und genau diese seelische Unterstützung durch geschulte Therapeuten ist es auch, die die Menschen zwischen den Fronten brauchen. Wie ein Stück Brot. Damit die Angst die Seele nicht auffrisst – und Kriegsvertriebene in ihrer Armut und Not nicht verzweifeln", betont Christoph Schweifer, Caritas-Auslandschef.

Denn für Trauma-Opfer gilt: Die Zeit heilt keine Wunden. Nur professionelle Betreuung hilft, Ängste zu verarbeiten. "Innere Unruhe, ständige Nervosität und Stressattacken sind Vorboten von Wutausbrüchen und Depression", zählt Frau Dr. Schulpina Symptome auf.

Viele verlieren Sprache und träumen nicht mehr
Viele Mädchen und Buben der 200.000 Kinder in der Pufferzone begannen als posttraumatische Opfer zu stottern. Einige verloren gar ihre Sprache, und etliche haben nach quälenden Albträumen aufgehört, überhaupt noch etwas zu träumen

Fakt ist: Die Caritas fährt als eine der wenigen Organisationen ins Konfliktgebiet, um Kindern lebenswichtige Pakete und Hoffnung zu bringen. Wie mühsam ein solcher Transport durch die Wintersteppen der Ukraine ist, zeigte sich auch beim Lokalaugenschein: Selbst unser bulliger Geländewagen blieb in Wechten hängen und musste nach drei Stunden Anfahrt fünf Kilometer vorm Ziel umkehren. Doch aufgegeben wurde die Hilfsaktion nicht – am nächsten Tag ging es weiter, damit die vergessenen Kinder wieder träumen können.

Christoph Matzl, Kronen Zeitung

Die CARITAS IN DER UKRAINE:

Unterstützung von Krisen- und Tageszentren sowie Schulen in der Pufferzone
Familienhäuser für Sozialwaisen und Familienhilfe
Insgesamt 50.000 Kindern soll durch die Aktion im Krisengebiet und zwischen den Fronten das Überleben sowie eine Grundausbildung gesichert werden:
Mit 10 Euro werden Unterrichtsmaterialien für ein Kind für ein Semester erworben.
Mit 30 Euro erhält ein Kind eine Mahlzeit in einer Betreuungseinrichtung für ein Monat.
SPENDENKONTO
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Kennwort: Kinder in Not
www.caritas.at/kinder

Bisher 10.000 Tote hat Europas vergessener "Bruderkrieg" in der Ostukraine gefordert. 200.000 Kinder wurden im Kampfgebiet traumatisiert. "Krone"-Reporter Christoph Matzl war für einen Lokalaugenschein zwischen Krieg und Frieden vor Ort.

"Wenn geschossen wurde, hat sich der Himmel rot gefärbt. Dann haben wir uns unter den Betten verschanzt und gebetet: 'Lieber Gott, gib, dass wir nicht getroffen werde'", so erinnert sich die heute 15-jährige Christina an die erste Angriffswelle der russischen Separatisten auf die ost-ukrainische Stadt Slowjansk im Sommer 2014. "Schrapnelle sind nur einen halben Meter neben dem Haus vorbeigezischt. Wir haben vor Freude getanzt, als unser Gebiet dann von der Armee wieder befreit wurde", erzählt ihre Mutter Irina (36) vom Bürgerkriegshorror, vom Bruderkampf zwischen Ukrainern und Russen, den sie nicht versteht. Ein Konflikt in Europa, aber aus den Schlagzeilen verschwunden.

"Gekämpft wird meist in der Nacht. Denn da gibt es keine Beobachter, die Kampfhandlungen aufzeichnen", ergänzt der ukrainische Caritas-Chef Andreji Waskowicz, "im Winter sieht man den Krieg und das damit verbundene Leiden kaum." Wie ein weißes Leichentuch legt sich schwerer Schnee über die Dächer. Viele Häuser sind frostige Ziegelverschläge, notdürftig beheizte Ruinen. "Man muss in Häuser hineingehen, um die Not zu sehen!"

Dichter Schnee deckt das Leid der Kinder zu
Im weiteren Gespräch mit Fünffachmutter Irina wird das tatsächliche Leid Kriegsvertriebener und der in der Pufferzone zwischen den Fronten Verbliebenen klar. "Viele kommen mit den tristen Lebensumständen nicht mehr klar", so die 36-Jährige. Traurige Realität: keine Arbeit, kein Geld für Gas und Strom, alle Ersparnisse aufgebraucht. Dazu die Angst, dass Separatisten raubend, plündernd und mordend zurückkehren könnten.

Mit dieser trostlosen Lage ist auch Irinas Ehemann nicht fertig geworden: Alkoholexzesse, Aggression und Prügelattacken auf sie und die Mädchen waren der tragische Gipfel. Sie reichte die Scheidung ein, ihr Mann ist seither untergetaucht. Auch ihr erhofftes zweites Glück zerbrach: Der Vater der beiden kleinen Buben wurde kriminell und landete im Gefängnis – da saß sie dann allein mit ihren Kindern in der desolaten Hütte.

"Ohne Hilfe der Caritas hätten wir keine Chance gehabt", lächelt die Fünffachmama verlegen. Sie ergreift die Hand von Psychotherapeutin Liliya Schulpina. Denn neben materieller Hilfe – Nahrungsmitteln, Isolierung und fröhlichen Tapeten – sorgte die Psychologin dafür, dass Irina wieder neuen Lebensmut fasste.

Angst isst die Seele von Trauma-Opfern auf
"Und genau diese seelische Unterstützung durch geschulte Therapeuten ist es auch, die die Menschen zwischen den Fronten brauchen. Wie ein Stück Brot. Damit die Angst die Seele nicht auffrisst – und Kriegsvertriebene in ihrer Armut und Not nicht verzweifeln", betont Christoph Schweifer, Caritas-Auslandschef.

Denn für Trauma-Opfer gilt: Die Zeit heilt keine Wunden. Nur professionelle Betreuung hilft, Ängste zu verarbeiten. "Innere Unruhe, ständige Nervosität und Stressattacken sind Vorboten von Wutausbrüchen und Depression", zählt Frau Dr. Schulpina Symptome auf.

Viele verlieren Sprache und träumen nicht mehr
Viele Mädchen und Buben der 200.000 Kinder in der Pufferzone begannen als posttraumatische Opfer zu stottern. Einige verloren gar ihre Sprache, und etliche haben nach quälenden Albträumen aufgehört, überhaupt noch etwas zu träumen

Fakt ist: Die Caritas fährt als eine der wenigen Organisationen ins Konfliktgebiet, um Kindern lebenswichtige Pakete und Hoffnung zu bringen. Wie mühsam ein solcher Transport durch die Wintersteppen der Ukraine ist, zeigte sich auch beim Lokalaugenschein: Selbst unser bulliger Geländewagen blieb in Wechten hängen und musste nach drei Stunden Anfahrt fünf Kilometer vorm Ziel umkehren. Doch aufgegeben wurde die Hilfsaktion nicht – am nächsten Tag ging es weiter, damit die vergessenen Kinder wieder träumen können.

Christoph Matzl, Kronen Zeitung

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Mit 10 Euro werden Unterrichtsmaterialien für ein Kind für ein Semester erworben.
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