Fr, 26. Jänner 2018
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Platz drei

26.01.2018 09:47

"Wir stellen uns auf Trotzreaktion ein"

Bulls peilen aus "Rückspielen" bei Graz und Fehervar maximale Punkte an, hoffen weiter auf Linzer Umfaller

Platz drei in der Tasche, aber weiter Schielen auf Rang zwei! Die Eis-Bullen können Linz zum Grunddurchgangs-Kehraus nur mit zwei Siegen in der Eishockeyliga weiter unter Druck setzen. Dazu heißt es hoffen, dass sich der Zweite noch einen finalen Umfaller im Doppelpack gegen Innsbruck leistet. Zwei Punkte fehlen. Bei Zählergleichstand ziehen die Bulls - wie bereits gegen KAC - aufgrund der Duellbilanz.

Auf einer 1.130 Kilometer-Runde geht es für Kapitän Trattnig, der wieder fit ist, und Co. heute nach Graz, von dort weiter zum Sonntag-Spiel nach Szekesfehervar. Beide waren bei den "Hinspielen" zuletzt in der Eisarena abgeblitzt.

Gerade das 3:8 sollte bei den Steirern, die - wie Dornbirn und Bozen - noch Zagreb von Platz sechs holen können, Spuren hinterlassen haben. Davon geht Bulls-Trainer Greg Poss jedenfalls aus: "Wenn ein Team so hoch verliert, will es natürlich eine Trotzreaktion zeigen, darauf werden wir uns einstellen." Alex Rauchenwald weiß: "Es gab schon in Salzburg ein paar Meinungsverschiedenheiten."

Geplänkel hin oder her: Der Handshake nach Spielende fällt sicher aus. Denn den hat die Liga bis auf weiteres ausgesetzt. In der aktuellen Grippe-Phase soll die Ansteckungsgefahr durch diesen direkten Körperkontakt eingedämmt werden.

News von Schlusslicht Villach: Urgestein Gerhard Unterluggauer (Heilbronn/ DEL2) wird ab nächster Saison neuer Headcoach und sportlicher Leiter.

Robert Groiß, Kronen Zeitung

Bulls peilen aus "Rückspielen" bei Graz und Fehervar maximale Punkte an, hoffen weiter auf Linzer Umfaller

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Auf einer 1.130 Kilometer-Runde geht es für Kapitän Trattnig, der wieder fit ist, und Co. heute nach Graz, von dort weiter zum Sonntag-Spiel nach Szekesfehervar. Beide waren bei den "Hinspielen" zuletzt in der Eisarena abgeblitzt.

Gerade das 3:8 sollte bei den Steirern, die - wie Dornbirn und Bozen - noch Zagreb von Platz sechs holen können, Spuren hinterlassen haben. Davon geht Bulls-Trainer Greg Poss jedenfalls aus: "Wenn ein Team so hoch verliert, will es natürlich eine Trotzreaktion zeigen, darauf werden wir uns einstellen." Alex Rauchenwald weiß: "Es gab schon in Salzburg ein paar Meinungsverschiedenheiten."

Geplänkel hin oder her: Der Handshake nach Spielende fällt sicher aus. Denn den hat die Liga bis auf weiteres ausgesetzt. In der aktuellen Grippe-Phase soll die Ansteckungsgefahr durch diesen direkten Körperkontakt eingedämmt werden.

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Robert Groiß, Kronen Zeitung

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