Bei der Entgleisung eines Pendlerzugs vor den Toren Mailands sind am Donnerstagmorgen drei Frauen ums Leben gekommen. Laut einer vorläufigen Bilanz der Rettungskräfte wurden zehn Personen schwer verletzt, weitere 90 werden noch in Mailänder Krankenhäusern behandelt. Zwei Hubschrauber flogen die Verletzten in die Spitäler.
Der voll besetzte Zug war von der lombardischen Stadt Cremona in Richtung Mailand unterwegs, als er gegen 7 Uhr zwischen den Ortschaften Pioltello und Segrate entgleiste. Vier zentrale Waggons waren betroffen. Ein Problem mit einer Gleisweiche könnte das Unglück verursacht haben.
"Zug hat zu zittern begonnen"
"Plötzlich hat der Zug zu zittern begonnen. Wir haben Lärm gehört und die Waggons sind entgleist", berichtete ein Passagier. Feuerwehrmannschaften arbeiteten stundenlang, um Fahrgäste aus den Trümmern des vollbesetzten Pendlerzugs zu befreien.
Das Unglück ereignete sich auf einer der meistbefahrenen Strecken des lombardischen Bahnnetzes, auf der 500 Züge am Tag rollen. Als Folge des Unfalls kam es zu erheblichen Problemen im lombardischen Bahnverkehr. Die Bahnlinie nach Brescia wurde geschlossen, Hochgeschwindigkeitszüge auf der Achse Mailand-Rom konnten nicht abfahren. Auch im Straßenverkehr rund um den Unglücksort gab es Behinderungen.
"Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit"
Der Mailänder Bürgermeister Giuseppe Sala kondolierte den Familien der Opfer und den Verletzten. "Wir müssen unsere Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit verstärken", so Sala. Auch der italienische Ex-Premier Silvio Berlusconi betonte, dass Italien stärker in Infrastrukturen investieren müsse. "Man muss verhindern, dass sich solche Unfälle wieder ereignen", erklärte Berlusconi.
Bei der Entgleisung eines Pendlerzugs vor den Toren Mailands sind am Donnerstagmorgen drei Frauen ums Leben gekommen. Laut einer vorläufigen Bilanz der Rettungskräfte wurden zehn Personen schwer verletzt, weitere 90 werden noch in Mailänder Krankenhäusern behandelt. Zwei Hubschrauber flogen die Verletzten in die Spitäler.
Der voll besetzte Zug war von der lombardischen Stadt Cremona in Richtung Mailand unterwegs, als er gegen 7 Uhr zwischen den Ortschaften Pioltello und Segrate entgleiste. Vier zentrale Waggons waren betroffen. Ein Problem mit einer Gleisweiche könnte das Unglück verursacht haben.
"Zug hat zu zittern begonnen"
"Plötzlich hat der Zug zu zittern begonnen. Wir haben Lärm gehört und die Waggons sind entgleist", berichtete ein Passagier. Feuerwehrmannschaften arbeiteten stundenlang, um Fahrgäste aus den Trümmern des vollbesetzten Pendlerzugs zu befreien.
Das Unglück ereignete sich auf einer der meistbefahrenen Strecken des lombardischen Bahnnetzes, auf der 500 Züge am Tag rollen. Als Folge des Unfalls kam es zu erheblichen Problemen im lombardischen Bahnverkehr. Die Bahnlinie nach Brescia wurde geschlossen, Hochgeschwindigkeitszüge auf der Achse Mailand-Rom konnten nicht abfahren. Auch im Straßenverkehr rund um den Unglücksort gab es Behinderungen.
"Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit"
Der Mailänder Bürgermeister Giuseppe Sala kondolierte den Familien der Opfer und den Verletzten. "Wir müssen unsere Anstrengungen für mehr Verkehrssicherheit verstärken", so Sala. Auch der italienische Ex-Premier Silvio Berlusconi betonte, dass Italien stärker in Infrastrukturen investieren müsse. "Man muss verhindern, dass sich solche Unfälle wieder ereignen", erklärte Berlusconi.
Bei der Entgleisung eines Pendlerzugs vor den Toren Mailands sind am Donnerstagmorgen drei Frauen ums Leben gekommen. Laut einer vorläufigen Bilanz der Rettungskräfte wurden zehn Personen schwer verletzt, weitere 90 werden noch in Mailänder Krankenhäusern behandelt. Zwei Hubschrauber flogen die Verletzten in die Spitäler.
Der voll besetzte Zug war von der lombardischen Stadt Cremona in Richtung Mailand unterwegs, als er gegen 7 Uhr zwischen den Ortschaften Pioltello und Segrate entgleiste. Vier zentrale Waggons waren betroffen. Ein Problem mit einer Gleisweiche könnte das Unglück verursacht haben.
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