SZ Espresso Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Max Schrems klagt gegen Facebook.

(Foto: Lisi Niesner/Bloomberg)

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Xaver Bitz

Der Tag kompakt

Max Schrems darf keine Sammelklage gegen Facebook einreichen. Der Jurist wollte das soziale Netzwerk im Namen von 25 000 Nutzern verklagen. Das wurde nun jedoch vom EuGH abgewiesen. Zur Meldung. Warum die Richter keine Grundlage für eine Sammelklage sehen, aber einen anderen Weg offen lassen, erklärt Wolfgang Janisch. Seit sieben Jahren bringt er Facebook immer wieder vor Gericht. Warum tut sich Schrems das an? Ein Porträt von Simon Hurtz. Die Kritik an Facebook wird immer heftiger. Hochrangige Manager aus dem Silicon Valley fordern strengere Regeln. Experten wollen gar die Zerschlagung. Von Caspar Busse und Helmut Martin-Jung.

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US-Präsident Trump zu Weltwirtschaftsforum in Davos eingetroffen. Hier erfahren Sie mehr. Mit Spannung erwartet wird die Rede des Präsidenten am Freitag. Dabei wird Trump für die Weltwirtschaft entscheidende Signale senden. Thomas Fromm und Claus Hulverscheidt berichten.

Zug entgleist bei Mailand - Staatsanwaltschaft prüft Fahrlässigkeit. Drei Menschen sterben, etwa hundert werden verletzt. Die Ursache für das Unglück ist noch unklar, doch die regionalen Bahnnetze in Italien haben seit Jahren einen schlechten Ruf. Von Oliver Meiler

Kerber scheidet im Halbfinale der Australian Open aus. Die Deutsche und Simona Halep scheuchen sich im Halbfinale der Australian Open über den Platz - bis die Rumänin mit letzter Kraft siegt. Von Gerald Kleffmann

Altkanzler Schröder heiratet Freundin Kim So-yeon. Der 73-Jährige war auf einer Pressekonferenz in Seoul in Plauderlaune - und gab die anstehende Hochzeit selbst bekannt. Für Schröder ist es die fünfte Ehe. Zur Nachricht

3 aus 24 - Meistempfohlen heute

Stephan Brandner kann und darf nicht gewählt werden. Ein rechter Pöbler soll nach Willen der AfD Vorsitzender des Rechtsausschusses werden. Es ist Zeit für eine Ausnahme von den parlamentarischen Gepflogenheiten. Zum Kommentar von Heribert Prantl

Dazuverdienen im Bundestag. Die Abgeordneten des neuen Bundestages haben ihre Nebeneinkünfte bekanntgegeben. Die höchsten Einnahmen hat ein CSU-Politiker, dann folgt ein Mann von der AfD und einer von der FDP. Von Robert Roßmann

Unschuldsvermutung heißt nicht, dass die Opfer schweigen müssen. Die Taten, die Dieter Wedel vorgeworfen werden, sind möglicherweise verjährt. Das ist kein Grund, Ungeheuerlichkeiten auf sich beruhen zu lassen. Ein Kommentar von Heribert Prantl

SZ-Leser diskutieren

Brauchen wir genauere Angaben, was Parlamentarier nebenher verdienen? Nein, findet Leser Max. Für ihn sind bezahlte Zusatzverdienste ein Zeichen dafür, dass Abgeordnete "qualitativ so gut sind, dass sie außerhalb der Politik auf Interesse stoßen". Die Diäten, schreibt autocrator, seien "wenn auch vielleicht nicht gerade üppig so doch immer noch ziemlich großzügig". FreieGedanken hingegen fragt sich, ob ein Abgeordneter "trotz Parlamentssitzungen in irgendeiner Kneipe die neueste Bierkreation testet - gegen Entgelt" Diskutieren Sie mit uns.