Die türkische Offensive in Nordsyrien gegen die kurdische Miliz YPG geht trotz internationaler Proteste mit unverminderter Härte weiter. Während die Armee von Präsident Recep Tayyip Erdogan immer weiter in die Kurden-Region Afrin vordringt, steigt die Angst vor einer neuen Front im Syrien-Krieg und einem Wiedererstarken der Terrormiliz Islamischer Staat. Die kurdischen Kämpfer, die mit den USA verbündet sind, waren nämlich eine entscheidende Macht im Kampf gegen den IS. Die Türkei sieht die YPG als syrischen Ableger der verbotenen PKK, die sie im eigenen Land bekämpft. Von der starken YPG-Präsenz an der türkischen Grenze fühlt sich Ankara bedroht. Mithilfe der Militäroperation will Erdogan eine 30 Kilometer breite Sicherheitszone schaffen. Bisher schauen die NATO-Partner USA und Deutschland dem Treiben zu. Und: In Berlin werden sogar Überlegungen angestellt, Leopard-Panzer der türkischen Armee, die aus deutscher Produktion stammen, aufzurüsten.
Eigentlich gilt der Olivenzweig als Symbol des Friedens. Doch die türkische "Operation Olivenzweig" in Nordsyrien bedeutet Bomben, Granaten, Tote und Verletzte. Zwar sind die Berichte und Bilder aus der umkämpften Region, die überwiegend in den sozialen Medien zu finden sind, mit äußerster Vorsicht zu genießen, denn beide Seiten versuchen, mit Bildern den Informationskrieg zu gewinnen. Doch was man bereits jetzt sagen kann, ist, dass die Gefechte zwischen der türkischen Armee und der YPG erbittert geführt werden und beide Seiten bereits Tote beklagen müssen.
Nach dem Beginn der Bodenoffensive haben die attackierten kurdischen Gruppen einen Gegenangriff gestartet. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigte kurdische Angaben, wonach dabei zuvor verlorene Posten am Montag aus den Händen der Türken und mit ihnen verbündeten Rebellen zurückerobert wurden. Die Kämpfer seien an mehreren Fronten im Nordwesten und Osten des kurdisch kontrollierten Gebiets vorgerückt. Dort werde weiter heftig gekämpft. Sechs protürkische Rebellen, die an der "Operation Olivenzweig" beteiligt sind, wurden einem kurdischen Sprecher zufolge getötet. Aufseiten der Kurden sollen in den vergangenen 24 Stunden mindestens 21 Menschen getötet worden sein, erklärte die Beobachtungsstelle. Ihre Angaben sind von unabhängiger Stelle allerdings schwer zu überprüfen.
Ein Video im YouTube-Kanal der kurdischen Pressestelle zeigt offenbar die Zerstörung eines türkischen Panzers. Es sollen bereits fünf türkische Leopard-Panzer außer Gefecht gesetzt worden sein.
Russische Truppen vor Beginn der Offensive abgezogen
Das Vorgehen der Türkei ist auch deswegen riskant, weil in der Region Afrin russische Soldaten stationiert waren. Moskau hatte sie nach Beginn der Offensive verlegt und betont, man beobachte die Entwicklungen mit Sorge. Russland und die Türkei treten bei den Syrien-Gesprächen in der kasachischen Hauptstadt Astana und den geplanten Friedensgesprächen im russischen Sotschi als Schutzmächte der Regierung und der Rebellen auf.
Frankreich forderte indes eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Außenminister Jean-Yves Le Drian schrieb am Sonntag auf Twitter, er habe mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu gesprochen und einen umfassenden Waffenstillstand und bedingungslosen Zugang für humanitäre Hilfe gefordert.
Der Iran forderte eine umgehende Einstellung der türkischen Angriffe auf kurdische Truppen im Nordwesten Syriens. "Der Iran ist sehr besorgt. Diese Operationen in Afrin könnten verheerende Auswirkungen haben und sollten daher umgehend eingestellt werden", sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi am Sonntag.
Berlin warnt vor "unkalkulierbaren Risiken", hält aber an Panzer-Deal fest
Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel warnte am Sonntag vor "unkalkulierbaren Risiken der militärischen Konfrontation". Beide Seiten hätten große Anstrengungen im Kampf gegen den Terror der radikalislamischen IS-Miliz unternommen und dabei große Opfer gebracht. Nach dem Erfolg gegen den IS brauche Syrien weitere Schritte hin zu Stabilität und Frieden. "Das Letzte, was Syrien braucht, sind weitere militärische Konfrontationen. Die Menschen dort leiden schon genug." Die Anstrengungen aller Beteiligten müssten endlich darauf abzielen, auf politischer Ebene Fortschritte zu erzielen, erklärte Gabriel.
Trotz der jüngsten Eskalation in Syrien will die deutsche Regierung aber offenbar bereits seit Monaten auf Eis liegende Rüstungsdeals mit der Türkei wieder aufnehmen. Dabei geht es unter anderem um eine Modernisierung der Leopard-2-Panzer, die in Afrin ebenfalls zum Einsatz kommen. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" drängt Gabriel seit einem Treffen mit Cavusoglu vor zwei Wochen darauf, "die Frage einer Genehmigung des Panzer-Upgrades auf die Tagesordnung der nächsten Runde der amtierenden Staatssekretäre über Rüstungsexporte zu setzen und diese dort wohlwollend zu prüfen".
Die deutsche Bundesregierung erteilt seit der Krise mit der Regierung in Ankara Genehmigungen für Rüstungsexporte in die Türkei nur restriktiv. Der größte Streitpunkt in dem Konflikt ist die Inhaftierung des "Welt"-Korrespondenten Deniz Yücel, der seit mehr als elf Monaten ohne Anklage in der Türkei im Gefängnis sitzt. Gabriel hatte dem "Spiegel" zu Monatsbeginn gesagt, bei der restriktiven Haltung Berlins werde es bleiben, "solange der Fall Yücel nicht gelöst ist". Yücel selber hatte in einem dpa-Interview mit Blick auf etwaige Rüstungsgeschäfte im Tausch gegen seine Freilassung betont: "Für schmutzige Deals stehe ich nicht zur Verfügung."
Die türkische Offensive in Nordsyrien gegen die kurdische Miliz YPG geht trotz internationaler Proteste mit unverminderter Härte weiter. Während die Armee von Präsident Recep Tayyip Erdogan immer weiter in die Kurden-Region Afrin vordringt, steigt die Angst vor einer neuen Front im Syrien-Krieg und einem Wiedererstarken der Terrormiliz Islamischer Staat. Die kurdischen Kämpfer, die mit den USA verbündet sind, waren nämlich eine entscheidende Macht im Kampf gegen den IS. Die Türkei sieht die YPG als syrischen Ableger der verbotenen PKK, die sie im eigenen Land bekämpft. Von der starken YPG-Präsenz an der türkischen Grenze fühlt sich Ankara bedroht. Mithilfe der Militäroperation will Erdogan eine 30 Kilometer breite Sicherheitszone schaffen. Bisher schauen die NATO-Partner USA und Deutschland dem Treiben zu. Und: In Berlin werden sogar Überlegungen angestellt, Leopard-Panzer der türkischen Armee, die aus deutscher Produktion stammen, aufzurüsten.
Eigentlich gilt der Olivenzweig als Symbol des Friedens. Doch die türkische "Operation Olivenzweig" in Nordsyrien bedeutet Bomben, Granaten, Tote und Verletzte. Zwar sind die Berichte und Bilder aus der umkämpften Region, die überwiegend in den sozialen Medien zu finden sind, mit äußerster Vorsicht zu genießen, denn beide Seiten versuchen, mit Bildern den Informationskrieg zu gewinnen. Doch was man bereits jetzt sagen kann, ist, dass die Gefechte zwischen der türkischen Armee und der YPG erbittert geführt werden und beide Seiten bereits Tote beklagen müssen.
Nach dem Beginn der Bodenoffensive haben die attackierten kurdischen Gruppen einen Gegenangriff gestartet. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigte kurdische Angaben, wonach dabei zuvor verlorene Posten am Montag aus den Händen der Türken und mit ihnen verbündeten Rebellen zurückerobert wurden. Die Kämpfer seien an mehreren Fronten im Nordwesten und Osten des kurdisch kontrollierten Gebiets vorgerückt. Dort werde weiter heftig gekämpft. Sechs protürkische Rebellen, die an der "Operation Olivenzweig" beteiligt sind, wurden einem kurdischen Sprecher zufolge getötet. Aufseiten der Kurden sollen in den vergangenen 24 Stunden mindestens 21 Menschen getötet worden sein, erklärte die Beobachtungsstelle. Ihre Angaben sind von unabhängiger Stelle allerdings schwer zu überprüfen.
Ein Video im YouTube-Kanal der kurdischen Pressestelle zeigt offenbar die Zerstörung eines türkischen Panzers. Es sollen bereits fünf türkische Leopard-Panzer außer Gefecht gesetzt worden sein.
Russische Truppen vor Beginn der Offensive abgezogen
Das Vorgehen der Türkei ist auch deswegen riskant, weil in der Region Afrin russische Soldaten stationiert waren. Moskau hatte sie nach Beginn der Offensive verlegt und betont, man beobachte die Entwicklungen mit Sorge. Russland und die Türkei treten bei den Syrien-Gesprächen in der kasachischen Hauptstadt Astana und den geplanten Friedensgesprächen im russischen Sotschi als Schutzmächte der Regierung und der Rebellen auf.
Frankreich forderte indes eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Außenminister Jean-Yves Le Drian schrieb am Sonntag auf Twitter, er habe mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu gesprochen und einen umfassenden Waffenstillstand und bedingungslosen Zugang für humanitäre Hilfe gefordert.
Der Iran forderte eine umgehende Einstellung der türkischen Angriffe auf kurdische Truppen im Nordwesten Syriens. "Der Iran ist sehr besorgt. Diese Operationen in Afrin könnten verheerende Auswirkungen haben und sollten daher umgehend eingestellt werden", sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi am Sonntag.
Berlin warnt vor "unkalkulierbaren Risiken", hält aber an Panzer-Deal fest
Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel warnte am Sonntag vor "unkalkulierbaren Risiken der militärischen Konfrontation". Beide Seiten hätten große Anstrengungen im Kampf gegen den Terror der radikalislamischen IS-Miliz unternommen und dabei große Opfer gebracht. Nach dem Erfolg gegen den IS brauche Syrien weitere Schritte hin zu Stabilität und Frieden. "Das Letzte, was Syrien braucht, sind weitere militärische Konfrontationen. Die Menschen dort leiden schon genug." Die Anstrengungen aller Beteiligten müssten endlich darauf abzielen, auf politischer Ebene Fortschritte zu erzielen, erklärte Gabriel.
Trotz der jüngsten Eskalation in Syrien will die deutsche Regierung aber offenbar bereits seit Monaten auf Eis liegende Rüstungsdeals mit der Türkei wieder aufnehmen. Dabei geht es unter anderem um eine Modernisierung der Leopard-2-Panzer, die in Afrin ebenfalls zum Einsatz kommen. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" drängt Gabriel seit einem Treffen mit Cavusoglu vor zwei Wochen darauf, "die Frage einer Genehmigung des Panzer-Upgrades auf die Tagesordnung der nächsten Runde der amtierenden Staatssekretäre über Rüstungsexporte zu setzen und diese dort wohlwollend zu prüfen".
Die deutsche Bundesregierung erteilt seit der Krise mit der Regierung in Ankara Genehmigungen für Rüstungsexporte in die Türkei nur restriktiv. Der größte Streitpunkt in dem Konflikt ist die Inhaftierung des "Welt"-Korrespondenten Deniz Yücel, der seit mehr als elf Monaten ohne Anklage in der Türkei im Gefängnis sitzt. Gabriel hatte dem "Spiegel" zu Monatsbeginn gesagt, bei der restriktiven Haltung Berlins werde es bleiben, "solange der Fall Yücel nicht gelöst ist". Yücel selber hatte in einem dpa-Interview mit Blick auf etwaige Rüstungsgeschäfte im Tausch gegen seine Freilassung betont: "Für schmutzige Deals stehe ich nicht zur Verfügung."
Die türkische Offensive in Nordsyrien gegen die kurdische Miliz YPG geht trotz internationaler Proteste mit unverminderter Härte weiter. Während die Armee von Präsident Recep Tayyip Erdogan immer weiter in die Kurden-Region Afrin vordringt, steigt die Angst vor einer neuen Front im Syrien-Krieg und einem Wiedererstarken der Terrormiliz Islamischer Staat. Die kurdischen Kämpfer, die mit den USA verbündet sind, waren nämlich eine entscheidende Macht im Kampf gegen den IS. Die Türkei sieht die YPG als syrischen Ableger der verbotenen PKK, die sie im eigenen Land bekämpft. Von der starken YPG-Präsenz an der türkischen Grenze fühlt sich Ankara bedroht. Mithilfe der Militäroperation will Erdogan eine 30 Kilometer breite Sicherheitszone schaffen. Bisher schauen die NATO-Partner USA und Deutschland dem Treiben zu. Und: In Berlin werden sogar Überlegungen angestellt, Leopard-Panzer der türkischen Armee, die aus deutscher Produktion stammen, aufzurüsten.
Eigentlich gilt der Olivenzweig als Symbol des Friedens. Doch die türkische "Operation Olivenzweig" in Nordsyrien bedeutet Bomben, Granaten, Tote und Verletzte. Zwar sind die Berichte und Bilder aus der umkämpften Region, die überwiegend in den sozialen Medien zu finden sind, mit äußerster Vorsicht zu genießen, denn beide Seiten versuchen, mit Bildern den Informationskrieg zu gewinnen. Doch was man bereits jetzt sagen kann, ist, dass die Gefechte zwischen der türkischen Armee und der YPG erbittert geführt werden und beide Seiten bereits Tote beklagen müssen.
Nach dem Beginn der Bodenoffensive haben die attackierten kurdischen Gruppen einen Gegenangriff gestartet. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigte kurdische Angaben, wonach dabei zuvor verlorene Posten am Montag aus den Händen der Türken und mit ihnen verbündeten Rebellen zurückerobert wurden. Die Kämpfer seien an mehreren Fronten im Nordwesten und Osten des kurdisch kontrollierten Gebiets vorgerückt. Dort werde weiter heftig gekämpft. Sechs protürkische Rebellen, die an der "Operation Olivenzweig" beteiligt sind, wurden einem kurdischen Sprecher zufolge getötet. Aufseiten der Kurden sollen in den vergangenen 24 Stunden mindestens 21 Menschen getötet worden sein, erklärte die Beobachtungsstelle. Ihre Angaben sind von unabhängiger Stelle allerdings schwer zu überprüfen.
Ein Video im YouTube-Kanal der kurdischen Pressestelle zeigt offenbar die Zerstörung eines türkischen Panzers. Es sollen bereits fünf türkische Leopard-Panzer außer Gefecht gesetzt worden sein.
Russische Truppen vor Beginn der Offensive abgezogen
Das Vorgehen der Türkei ist auch deswegen riskant, weil in der Region Afrin russische Soldaten stationiert waren. Moskau hatte sie nach Beginn der Offensive verlegt und betont, man beobachte die Entwicklungen mit Sorge. Russland und die Türkei treten bei den Syrien-Gesprächen in der kasachischen Hauptstadt Astana und den geplanten Friedensgesprächen im russischen Sotschi als Schutzmächte der Regierung und der Rebellen auf.
Frankreich forderte indes eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates. Außenminister Jean-Yves Le Drian schrieb am Sonntag auf Twitter, er habe mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu gesprochen und einen umfassenden Waffenstillstand und bedingungslosen Zugang für humanitäre Hilfe gefordert.
Der Iran forderte eine umgehende Einstellung der türkischen Angriffe auf kurdische Truppen im Nordwesten Syriens. "Der Iran ist sehr besorgt. Diese Operationen in Afrin könnten verheerende Auswirkungen haben und sollten daher umgehend eingestellt werden", sagte Außenamtssprecher Bahram Ghassemi am Sonntag.
Berlin warnt vor "unkalkulierbaren Risiken", hält aber an Panzer-Deal fest
Der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel warnte am Sonntag vor "unkalkulierbaren Risiken der militärischen Konfrontation". Beide Seiten hätten große Anstrengungen im Kampf gegen den Terror der radikalislamischen IS-Miliz unternommen und dabei große Opfer gebracht. Nach dem Erfolg gegen den IS brauche Syrien weitere Schritte hin zu Stabilität und Frieden. "Das Letzte, was Syrien braucht, sind weitere militärische Konfrontationen. Die Menschen dort leiden schon genug." Die Anstrengungen aller Beteiligten müssten endlich darauf abzielen, auf politischer Ebene Fortschritte zu erzielen, erklärte Gabriel.
Trotz der jüngsten Eskalation in Syrien will die deutsche Regierung aber offenbar bereits seit Monaten auf Eis liegende Rüstungsdeals mit der Türkei wieder aufnehmen. Dabei geht es unter anderem um eine Modernisierung der Leopard-2-Panzer, die in Afrin ebenfalls zum Einsatz kommen. Laut einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" drängt Gabriel seit einem Treffen mit Cavusoglu vor zwei Wochen darauf, "die Frage einer Genehmigung des Panzer-Upgrades auf die Tagesordnung der nächsten Runde der amtierenden Staatssekretäre über Rüstungsexporte zu setzen und diese dort wohlwollend zu prüfen".
Die deutsche Bundesregierung erteilt seit der Krise mit der Regierung in Ankara Genehmigungen für Rüstungsexporte in die Türkei nur restriktiv. Der größte Streitpunkt in dem Konflikt ist die Inhaftierung des "Welt"-Korrespondenten Deniz Yücel, der seit mehr als elf Monaten ohne Anklage in der Türkei im Gefängnis sitzt. Gabriel hatte dem "Spiegel" zu Monatsbeginn gesagt, bei der restriktiven Haltung Berlins werde es bleiben, "solange der Fall Yücel nicht gelöst ist". Yücel selber hatte in einem dpa-Interview mit Blick auf etwaige Rüstungsgeschäfte im Tausch gegen seine Freilassung betont: "Für schmutzige Deals stehe ich nicht zur Verfügung."
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).