Kriminalität im Internet - die wohl größte Herausforderung für Fahnder. Nicht nur weil die Zahl derartiger Delikte extrem steigt. Sondern auch weil sich die Täter im weit verzweigten Online-Netzwerk leicht verstecken können. Zum Schutz setzt die Polizei - gemeinsam mit der "Krone" - verstärkt auf Aufklärung.
Hacken oder cracken, Clearnet oder Darknet, Cold-Calling oder Sextorsion - oft stiftet schon die Sprache in der Computerwelt Verwirrung. Gleichzeitig schreitet die technische Entwicklung rasant voran, meist viel zu schnell für Normalbürger. Mit der Verlagerung von Straftaten ins Internet entstehen zudem viele neue Formen der Kriminalität. In Sachen Cyber-Crime wird aber in Zukunft noch einiges mehr auf die Konsumenten zukommen. Mittlerweile nutzen Verbrecher etwa spezielle Computerprogramme, die zum Knacken von Passwörtern 100.000 Versuche pro Sekunde starten.
Zwei Millionen Daten von Kunden einer internationalen Telekommunikationsfirma abgezapft, Adressen, Geburtstage, Kontonummern - alles weg. Ein Cyber-Angriff, der längst zum Alltag der Polizeibehörden weltweit gehört. Gefeit ist niemand vor den raffinierten Internet-Tätern. Nur ein Beispiel von Tausenden: Ein Pensionist aus dem Bezirk Neusiedl am See fiel auf gefälschte Bank-Mails herein. Dreimal wurde er per elektronischer Nachricht aufgefordert, seine Bankcodes wegen einer angeblichen Umstellung im Online-Zahlungsverkehr bekannt zu geben. Der Rentner kam dem vermeintlich offiziellen Ansuchen nach. Innerhalb von zwei Wochen buchten dann die Betrüger fast 8000 Euro ab. Das Ersparte des Opfers wanderte auf Konten im Ausland und ist weg.
"Die Fälle von Cyber-Crime werden in Zukunft noch mehr. Die Polizei rüstet daher auf. Aufklärung ist ebenso ein wichtiger Aspekt", betont Landespolizeidirektor Martin Huber
Wer jedoch über die heimtückischen Fallen der Cyber-Kriminellen Bescheid weiß, kann sich besser vor ihnen schützen. Deshalb setzt die Polizei verstärkt auf Aufklärung. Die "Krone" hilft dabei. In einer Serie, die einmal pro Woche erscheint, werden Cyber-Begriffe erklärt, Tricks der Täter aufgedeckt und Tipps gegeben.
Karl Grammer, Kronen Zeitung
Kriminalität im Internet - die wohl größte Herausforderung für Fahnder. Nicht nur weil die Zahl derartiger Delikte extrem steigt. Sondern auch weil sich die Täter im weit verzweigten Online-Netzwerk leicht verstecken können. Zum Schutz setzt die Polizei - gemeinsam mit der "Krone" - verstärkt auf Aufklärung.
Hacken oder cracken, Clearnet oder Darknet, Cold-Calling oder Sextorsion - oft stiftet schon die Sprache in der Computerwelt Verwirrung. Gleichzeitig schreitet die technische Entwicklung rasant voran, meist viel zu schnell für Normalbürger. Mit der Verlagerung von Straftaten ins Internet entstehen zudem viele neue Formen der Kriminalität. In Sachen Cyber-Crime wird aber in Zukunft noch einiges mehr auf die Konsumenten zukommen. Mittlerweile nutzen Verbrecher etwa spezielle Computerprogramme, die zum Knacken von Passwörtern 100.000 Versuche pro Sekunde starten.
Zwei Millionen Daten von Kunden einer internationalen Telekommunikationsfirma abgezapft, Adressen, Geburtstage, Kontonummern - alles weg. Ein Cyber-Angriff, der längst zum Alltag der Polizeibehörden weltweit gehört. Gefeit ist niemand vor den raffinierten Internet-Tätern. Nur ein Beispiel von Tausenden: Ein Pensionist aus dem Bezirk Neusiedl am See fiel auf gefälschte Bank-Mails herein. Dreimal wurde er per elektronischer Nachricht aufgefordert, seine Bankcodes wegen einer angeblichen Umstellung im Online-Zahlungsverkehr bekannt zu geben. Der Rentner kam dem vermeintlich offiziellen Ansuchen nach. Innerhalb von zwei Wochen buchten dann die Betrüger fast 8000 Euro ab. Das Ersparte des Opfers wanderte auf Konten im Ausland und ist weg.
"Die Fälle von Cyber-Crime werden in Zukunft noch mehr. Die Polizei rüstet daher auf. Aufklärung ist ebenso ein wichtiger Aspekt", betont Landespolizeidirektor Martin Huber
Wer jedoch über die heimtückischen Fallen der Cyber-Kriminellen Bescheid weiß, kann sich besser vor ihnen schützen. Deshalb setzt die Polizei verstärkt auf Aufklärung. Die "Krone" hilft dabei. In einer Serie, die einmal pro Woche erscheint, werden Cyber-Begriffe erklärt, Tricks der Täter aufgedeckt und Tipps gegeben.
Karl Grammer, Kronen Zeitung
Kriminalität im Internet - die wohl größte Herausforderung für Fahnder. Nicht nur weil die Zahl derartiger Delikte extrem steigt. Sondern auch weil sich die Täter im weit verzweigten Online-Netzwerk leicht verstecken können. Zum Schutz setzt die Polizei - gemeinsam mit der "Krone" - verstärkt auf Aufklärung.
Hacken oder cracken, Clearnet oder Darknet, Cold-Calling oder Sextorsion - oft stiftet schon die Sprache in der Computerwelt Verwirrung. Gleichzeitig schreitet die technische Entwicklung rasant voran, meist viel zu schnell für Normalbürger. Mit der Verlagerung von Straftaten ins Internet entstehen zudem viele neue Formen der Kriminalität. In Sachen Cyber-Crime wird aber in Zukunft noch einiges mehr auf die Konsumenten zukommen. Mittlerweile nutzen Verbrecher etwa spezielle Computerprogramme, die zum Knacken von Passwörtern 100.000 Versuche pro Sekunde starten.
Zwei Millionen Daten von Kunden einer internationalen Telekommunikationsfirma abgezapft, Adressen, Geburtstage, Kontonummern - alles weg. Ein Cyber-Angriff, der längst zum Alltag der Polizeibehörden weltweit gehört. Gefeit ist niemand vor den raffinierten Internet-Tätern. Nur ein Beispiel von Tausenden: Ein Pensionist aus dem Bezirk Neusiedl am See fiel auf gefälschte Bank-Mails herein. Dreimal wurde er per elektronischer Nachricht aufgefordert, seine Bankcodes wegen einer angeblichen Umstellung im Online-Zahlungsverkehr bekannt zu geben. Der Rentner kam dem vermeintlich offiziellen Ansuchen nach. Innerhalb von zwei Wochen buchten dann die Betrüger fast 8000 Euro ab. Das Ersparte des Opfers wanderte auf Konten im Ausland und ist weg.
"Die Fälle von Cyber-Crime werden in Zukunft noch mehr. Die Polizei rüstet daher auf. Aufklärung ist ebenso ein wichtiger Aspekt", betont Landespolizeidirektor Martin Huber
Wer jedoch über die heimtückischen Fallen der Cyber-Kriminellen Bescheid weiß, kann sich besser vor ihnen schützen. Deshalb setzt die Polizei verstärkt auf Aufklärung. Die "Krone" hilft dabei. In einer Serie, die einmal pro Woche erscheint, werden Cyber-Begriffe erklärt, Tricks der Täter aufgedeckt und Tipps gegeben.
Karl Grammer, Kronen Zeitung
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