"Auf der Post", wie man in der Schweiz sagt, ist die Welt noch in Ordnung. Man zieht eine Nummer, kauft Abfallsäcke, und auch sonst geht es dort eher beschaulich zu. Dafür sorgt auch ein Büchertisch.
"Auf der Post", wie man in der Schweiz sagt, ist die Welt noch in Ordnung. Auch wenn nur zwei Kunden da sind, zieht jeder brav eine Nummer, erfährt, wie lange die Wartezeit sein wird (an einem Donnerstagvormittag changiert der Zeiger zwischen 0 und 1 Minuten), dann wird er einem Schalter zugewiesen. Dort gibt es Briefmarken und die offiziellen Abfallsäcke der Stadt Zürich zu kaufen, ältere Kunden nutzen die Möglichkeit, per Hand ausgefüllte Überweisungsscheine via Postfinance in die Welt hinauszuschicken. Immer ...