Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) steckt eine Viertelmillion Euro unter anderem in eine Kampagne gegen die Pläne der türkis-blauen Regierung. In dem Budget sind auch Mittel „für etwaige Rechtsschritte gegen Maßnahmen der Regierung“ eingeplant heißt es in einer Aussendung. Dafür wurden Rücklagen aufgelöst.
"Wir werden eine Viertelmillion Euro aus unseren Rücklagen auflösen, um die Interessen der Studierenden zu schützen. Studiengebühren und Zugangsbeschränkungen sind unfair und sozial selektiv. Das lassen wir uns nicht gefallen", wird Johanna Zechmeister vom Vorsitzteam der ÖH in der Aussendung zitiert.
Auch gegen die Einschränkung des Mitspracherechts der ÖH wolle man sich wehren. "Wir lassen uns unter keinen Umständen den Mund verbieten“, so Marita Gasteiger aus dem Vorsitzteam. Die Kampagne soll ab kommenden Semester österreichweit betrieben werden.
Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) steckt eine Viertelmillion Euro unter anderem in eine Kampagne gegen die Pläne der türkis-blauen Regierung. In dem Budget sind auch Mittel „für etwaige Rechtsschritte gegen Maßnahmen der Regierung“ eingeplant heißt es in einer Aussendung. Dafür wurden Rücklagen aufgelöst.
"Wir werden eine Viertelmillion Euro aus unseren Rücklagen auflösen, um die Interessen der Studierenden zu schützen. Studiengebühren und Zugangsbeschränkungen sind unfair und sozial selektiv. Das lassen wir uns nicht gefallen", wird Johanna Zechmeister vom Vorsitzteam der ÖH in der Aussendung zitiert.
Auch gegen die Einschränkung des Mitspracherechts der ÖH wolle man sich wehren. "Wir lassen uns unter keinen Umständen den Mund verbieten“, so Marita Gasteiger aus dem Vorsitzteam. Die Kampagne soll ab kommenden Semester österreichweit betrieben werden.
Die Österreichische HochschülerInnenschaft (ÖH) steckt eine Viertelmillion Euro unter anderem in eine Kampagne gegen die Pläne der türkis-blauen Regierung. In dem Budget sind auch Mittel „für etwaige Rechtsschritte gegen Maßnahmen der Regierung“ eingeplant heißt es in einer Aussendung. Dafür wurden Rücklagen aufgelöst.
"Wir werden eine Viertelmillion Euro aus unseren Rücklagen auflösen, um die Interessen der Studierenden zu schützen. Studiengebühren und Zugangsbeschränkungen sind unfair und sozial selektiv. Das lassen wir uns nicht gefallen", wird Johanna Zechmeister vom Vorsitzteam der ÖH in der Aussendung zitiert.
Auch gegen die Einschränkung des Mitspracherechts der ÖH wolle man sich wehren. "Wir lassen uns unter keinen Umständen den Mund verbieten“, so Marita Gasteiger aus dem Vorsitzteam. Die Kampagne soll ab kommenden Semester österreichweit betrieben werden.
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