Dawei W. alias Chun W. wurde nach seiner Verhaftung in München mittlerweile nach Österreich ausgeliefert. Der 35-jährige Asiate soll vor 17 Jahren an einer Bluttat der Chinesen-Mafia beteiligt gewesen sein - die Hinrichtung eines Liebespaares in Leobersdorf (NÖ). Vom Mordkomplott will er aber nichts gewusst haben.
Er war jung, fungierte als Dolmetscher in dem hierarchisch geführten Chinesen-Clan, bei dem es laut Ermittlungen nur um Menschenhandel, Geld, Erpressung und Macht ging! Erstmals spricht Dawei W. über die Zeit in seiner Zelle in der Justizanstalt Puch (Salzburg). „Ich habe niemand umgebracht, wusste damals nichts von einem Mordplan!“
Paar mit Beil getötet
Umgesetzt wurde er trotzdem: Die bildhübsche Lu Xiao Chen (19) hatte an diesem heißen Sommertag im Jahr 2000 einfach keine Überlebenschance. Denn ihr Lebensgefährte Feng Hai Mao hatte Schulden – 7000 Euro, die er nicht bezahlen konnte. Das Paar wurde gefesselt, mit einem Hackbeil malträtiert, getötet.
Dawei W. war dabei, daraus macht er keinen Hehl – „aber nicht bei der Tat, ich saß im Auto“, beteuert er. Sein Anwalt Alfred Boran ist sich sicher: „Er war definitiv nicht in den Tatplan eingeweiht.“ Bislang lautet die Anklage aber noch auf Mord ...
Sandra Ramsauer und Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung
Dawei W. alias Chun W. wurde nach seiner Verhaftung in München mittlerweile nach Österreich ausgeliefert. Der 35-jährige Asiate soll vor 17 Jahren an einer Bluttat der Chinesen-Mafia beteiligt gewesen sein - die Hinrichtung eines Liebespaares in Leobersdorf (NÖ). Vom Mordkomplott will er aber nichts gewusst haben.
Er war jung, fungierte als Dolmetscher in dem hierarchisch geführten Chinesen-Clan, bei dem es laut Ermittlungen nur um Menschenhandel, Geld, Erpressung und Macht ging! Erstmals spricht Dawei W. über die Zeit in seiner Zelle in der Justizanstalt Puch (Salzburg). „Ich habe niemand umgebracht, wusste damals nichts von einem Mordplan!“
Paar mit Beil getötet
Umgesetzt wurde er trotzdem: Die bildhübsche Lu Xiao Chen (19) hatte an diesem heißen Sommertag im Jahr 2000 einfach keine Überlebenschance. Denn ihr Lebensgefährte Feng Hai Mao hatte Schulden – 7000 Euro, die er nicht bezahlen konnte. Das Paar wurde gefesselt, mit einem Hackbeil malträtiert, getötet.
Dawei W. war dabei, daraus macht er keinen Hehl – „aber nicht bei der Tat, ich saß im Auto“, beteuert er. Sein Anwalt Alfred Boran ist sich sicher: „Er war definitiv nicht in den Tatplan eingeweiht.“ Bislang lautet die Anklage aber noch auf Mord ...
Sandra Ramsauer und Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung
Dawei W. alias Chun W. wurde nach seiner Verhaftung in München mittlerweile nach Österreich ausgeliefert. Der 35-jährige Asiate soll vor 17 Jahren an einer Bluttat der Chinesen-Mafia beteiligt gewesen sein - die Hinrichtung eines Liebespaares in Leobersdorf (NÖ). Vom Mordkomplott will er aber nichts gewusst haben.
Er war jung, fungierte als Dolmetscher in dem hierarchisch geführten Chinesen-Clan, bei dem es laut Ermittlungen nur um Menschenhandel, Geld, Erpressung und Macht ging! Erstmals spricht Dawei W. über die Zeit in seiner Zelle in der Justizanstalt Puch (Salzburg). „Ich habe niemand umgebracht, wusste damals nichts von einem Mordplan!“
Paar mit Beil getötet
Umgesetzt wurde er trotzdem: Die bildhübsche Lu Xiao Chen (19) hatte an diesem heißen Sommertag im Jahr 2000 einfach keine Überlebenschance. Denn ihr Lebensgefährte Feng Hai Mao hatte Schulden – 7000 Euro, die er nicht bezahlen konnte. Das Paar wurde gefesselt, mit einem Hackbeil malträtiert, getötet.
Dawei W. war dabei, daraus macht er keinen Hehl – „aber nicht bei der Tat, ich saß im Auto“, beteuert er. Sein Anwalt Alfred Boran ist sich sicher: „Er war definitiv nicht in den Tatplan eingeweiht.“ Bislang lautet die Anklage aber noch auf Mord ...
Sandra Ramsauer und Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Tragen Sie hier einfach Ihren Benutzernamen ein und wir schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.
Der Bestätigungslink ist aus Sicherheitsgründen nur 30 Minuten gültig.
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).