Das russische Militär hat in Syrien nach eigenen Angaben eine Werkstatt der Regierungsgegner zum Bau von Kampfdrohnen zerstört. Die Werkstatt sei in der von Rebellen kontrollierten westsyrischen Provinz Idlib gelegen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit.
Bereits in der Nacht auf den 6. Jänner hatte die russische Armee einen Schwarmangriff mit 13 selbst gebauten Fluggeräten auf ihre Stützpunkte Hamaimim und Tartus abgewehrt. Jede der Sprengstoffdrohnen habe zehn selbst gebastelte Bomben von jeweils 400 Gramm getragen.
"Wirkungsradius bis 50 Meter"
"Jede Bombe war mit kleinen Metallkugeln bestückt und hatte einen geschätzten Wirkungsradius von bis zu 50 Metern", so Generalmajor Alexander Nowikow. Unbemannte Flugzeuge solcher Klasse könnten nur industriemäßig hergestellt werden, so Nowikow weiter. Ihm zufolge ist für ihren Bau eine Spezialausbildung nötig, die nur in Ländern möglich sei, in denen es eine Drohnenindustrie gebe. Die Werkstatt, die vom russischen Militär nun zerstört wurde, dürfte für den Bau dieser Spezialdrohnen zuständig gewesen sein.
Zwei Russen bei Angriff zu Silvester getötet
Ebenfalls in der Provinz Idlib sei eine Gruppe von Bewaffneten ausgeschaltet worden, die angeblich für einen Granatenangriff auf die Luftwaffenbasis Hamaimim am Silvestertag verantwortlich war. Dabei waren zwei russische Soldaten getötet worden.
Russland und der Iran sind militärische Schutzmächte der syrischen Führung. Die Angriffe auf die hochgesicherten russischen Stützpunkte weitab von umkämpften Gebieten haben in Moskau Besorgnis ausgelöst.
Das russische Militär hat in Syrien nach eigenen Angaben eine Werkstatt der Regierungsgegner zum Bau von Kampfdrohnen zerstört. Die Werkstatt sei in der von Rebellen kontrollierten westsyrischen Provinz Idlib gelegen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit.
Bereits in der Nacht auf den 6. Jänner hatte die russische Armee einen Schwarmangriff mit 13 selbst gebauten Fluggeräten auf ihre Stützpunkte Hamaimim und Tartus abgewehrt. Jede der Sprengstoffdrohnen habe zehn selbst gebastelte Bomben von jeweils 400 Gramm getragen.
"Wirkungsradius bis 50 Meter"
"Jede Bombe war mit kleinen Metallkugeln bestückt und hatte einen geschätzten Wirkungsradius von bis zu 50 Metern", so Generalmajor Alexander Nowikow. Unbemannte Flugzeuge solcher Klasse könnten nur industriemäßig hergestellt werden, so Nowikow weiter. Ihm zufolge ist für ihren Bau eine Spezialausbildung nötig, die nur in Ländern möglich sei, in denen es eine Drohnenindustrie gebe. Die Werkstatt, die vom russischen Militär nun zerstört wurde, dürfte für den Bau dieser Spezialdrohnen zuständig gewesen sein.
Zwei Russen bei Angriff zu Silvester getötet
Ebenfalls in der Provinz Idlib sei eine Gruppe von Bewaffneten ausgeschaltet worden, die angeblich für einen Granatenangriff auf die Luftwaffenbasis Hamaimim am Silvestertag verantwortlich war. Dabei waren zwei russische Soldaten getötet worden.
Russland und der Iran sind militärische Schutzmächte der syrischen Führung. Die Angriffe auf die hochgesicherten russischen Stützpunkte weitab von umkämpften Gebieten haben in Moskau Besorgnis ausgelöst.
Das russische Militär hat in Syrien nach eigenen Angaben eine Werkstatt der Regierungsgegner zum Bau von Kampfdrohnen zerstört. Die Werkstatt sei in der von Rebellen kontrollierten westsyrischen Provinz Idlib gelegen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Freitag mit.
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"Wirkungsradius bis 50 Meter"
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