Filzmoos. Zwei Dinge kommen einem sofort in den Sinn: Skistar Michaela Kirchgasser und die bunten Heißluftballone. Ab Samstag prägen die bunten "Kugeln" wieder zwei Wochen lang das Ortsbild in und rund Filzmoos. Was die Faszination ausmacht, das weiß Eva Salchegger ganz genau.
Denn die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes hat bisher jede Ballonwoche seit 1979 miterlebt und selbst schon einmal eine Alpenüberquerung gemacht. "Das war mein schönstes Ballonerlebnis. Wir sind in Zell am See gestartet und waren in nur zwei Stunden in der Nähe von Venedig. Die Geschwindigkeit spürt man nicht, man fährt ja mit dem Wind. Und wenn nicht geheizt wird, ist alles ruhig, die Landschaft ein Traum und man schwebt so dahin", gerät Salchegger ins Schwärmen. Jedenfalls sind die Ballonfahrer ein gemütliches Völkchen, bis auf ein paar Ehrgeizige, und beleben Filzmoos im viel zitierten "Jännerloch". "Es sind heuer 30 Teams aus zehn Nationen dabei. Jedes hat so drei bis vier Personen mit. Das sind ganz wichtige Nächtigungen für uns in einer nicht so starken Zeit. Und einige Touristen kommen extra wegen der Veranstaltung", weiß die TVB-Chefin.
Dabei hat sich die Ballonwoche im Laufe der Zeit stark verändert. Ende der 1970er-Jahre bis in die 80er hinein war es noch ein streng reglementierter Bewerb, der sogar zur Weltmeisterschaft zählte. "Dann wurde es gemütlicher", erinnert sich Salchegger und betont: "Der Höhepunkt ist die Nacht der Ballone am Sonntag. An den anderen Tagen hängt alles vom Wetter ab." Alpenüberquerungen sind von Filzmoos aus eher unwahrscheinlich, aber die Fahrten gehen teils bis nach Ungarn.
Melanie Hutter, Kronen Zeitung
Filzmoos. Zwei Dinge kommen einem sofort in den Sinn: Skistar Michaela Kirchgasser und die bunten Heißluftballone. Ab Samstag prägen die bunten "Kugeln" wieder zwei Wochen lang das Ortsbild in und rund Filzmoos. Was die Faszination ausmacht, das weiß Eva Salchegger ganz genau.
Denn die Geschäftsführerin des Tourismusverbandes hat bisher jede Ballonwoche seit 1979 miterlebt und selbst schon einmal eine Alpenüberquerung gemacht. "Das war mein schönstes Ballonerlebnis. Wir sind in Zell am See gestartet und waren in nur zwei Stunden in der Nähe von Venedig. Die Geschwindigkeit spürt man nicht, man fährt ja mit dem Wind. Und wenn nicht geheizt wird, ist alles ruhig, die Landschaft ein Traum und man schwebt so dahin", gerät Salchegger ins Schwärmen. Jedenfalls sind die Ballonfahrer ein gemütliches Völkchen, bis auf ein paar Ehrgeizige, und beleben Filzmoos im viel zitierten "Jännerloch". "Es sind heuer 30 Teams aus zehn Nationen dabei. Jedes hat so drei bis vier Personen mit. Das sind ganz wichtige Nächtigungen für uns in einer nicht so starken Zeit. Und einige Touristen kommen extra wegen der Veranstaltung", weiß die TVB-Chefin.
Dabei hat sich die Ballonwoche im Laufe der Zeit stark verändert. Ende der 1970er-Jahre bis in die 80er hinein war es noch ein streng reglementierter Bewerb, der sogar zur Weltmeisterschaft zählte. "Dann wurde es gemütlicher", erinnert sich Salchegger und betont: "Der Höhepunkt ist die Nacht der Ballone am Sonntag. An den anderen Tagen hängt alles vom Wetter ab." Alpenüberquerungen sind von Filzmoos aus eher unwahrscheinlich, aber die Fahrten gehen teils bis nach Ungarn.
Melanie Hutter, Kronen Zeitung
Filzmoos. Zwei Dinge kommen einem sofort in den Sinn: Skistar Michaela Kirchgasser und die bunten Heißluftballone. Ab Samstag prägen die bunten "Kugeln" wieder zwei Wochen lang das Ortsbild in und rund Filzmoos. Was die Faszination ausmacht, das weiß Eva Salchegger ganz genau.
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