Intensive Ermittlungen in Oberösterreich und Kärnten führten schließlich zum Erfolg: Es konnten nunmehr jahrelang zurück liegende Einbrüche geklärt werden, bei denen im Jahr 2007 in Vöcklabruck sogar ein Polizist schwer verletzt worden war. Der Verdächtige, ein Rumäne, sitzt wegen anderer Einbrüche seit Herbst 2016 in der Schweiz in Haft.
Dank DNA-Spuren konnten nun Einbruchsserien in Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten geklärt werden. Es geht um 82 Coups in Firmen, Werkstätten, Wohnhäusern und Hütten in den Jahren 2007 bis 2014 mit 70.000 Euro Beute und 160.000 Euro Sachschaden. Dabei war bei einem Einbruch in eine Fischerhütte im Raum Vöcklabruck vor zehn Jahren ein Polizist vom Täter schwer verletzt worden.
Jetzt wurde durch DNA-Spuren ein 38-jähriger Rumäne als Verdächtiger ausgeforscht, der nach Einbrüchen in Deutschland und der Schweiz im Herbst 2016 gefasst worden war. Er sitzt in Schaffhausen (Schweiz) in Haft, die Staatsanwaltschaft Wels stellte nunmehr einen Auslieferungsantrag.
Intensive Ermittlungen in Oberösterreich und Kärnten führten schließlich zum Erfolg: Es konnten nunmehr jahrelang zurück liegende Einbrüche geklärt werden, bei denen im Jahr 2007 in Vöcklabruck sogar ein Polizist schwer verletzt worden war. Der Verdächtige, ein Rumäne, sitzt wegen anderer Einbrüche seit Herbst 2016 in der Schweiz in Haft.
Dank DNA-Spuren konnten nun Einbruchsserien in Oberösterreich, der Steiermark und Kärnten geklärt werden. Es geht um 82 Coups in Firmen, Werkstätten, Wohnhäusern und Hütten in den Jahren 2007 bis 2014 mit 70.000 Euro Beute und 160.000 Euro Sachschaden. Dabei war bei einem Einbruch in eine Fischerhütte im Raum Vöcklabruck vor zehn Jahren ein Polizist vom Täter schwer verletzt worden.
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