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"Vorsicht, Baustelle" heißt es seit gestern, Montag, am Linzer Donauufer. Für den Bau der Bypässe für die Voestbrücke, die im Anschluss saniert wird, rollten die ersten Bagger an.
"Wir werden rund eine Woche für die Vorarbeiten der Baustelle benötigen", erklärt Josef Reischl von der Asfinag. Für die Autofahrer "spürbar" wird die Baustelle erst ab Sonntag. In den Nachtstunden von 21 bis 5 Uhr wird für rund drei Wochen auf einem Teilstück der A7-Mühlkreisautobahn nur der Pannenstreifen befahrbar sein. In der Nacht und am Tag gilt im Baustellenbereich dann Tempo 60.
Mario Zeko, Kronen Zeitung
"Vorsicht, Baustelle" heißt es seit gestern, Montag, am Linzer Donauufer. Für den Bau der Bypässe für die Voestbrücke, die im Anschluss saniert wird, rollten die ersten Bagger an.
"Wir werden rund eine Woche für die Vorarbeiten der Baustelle benötigen", erklärt Josef Reischl von der Asfinag. Für die Autofahrer "spürbar" wird die Baustelle erst ab Sonntag. In den Nachtstunden von 21 bis 5 Uhr wird für rund drei Wochen auf einem Teilstück der A7-Mühlkreisautobahn nur der Pannenstreifen befahrbar sein. In der Nacht und am Tag gilt im Baustellenbereich dann Tempo 60.
Mario Zeko, Kronen Zeitung
"Vorsicht, Baustelle" heißt es seit gestern, Montag, am Linzer Donauufer. Für den Bau der Bypässe für die Voestbrücke, die im Anschluss saniert wird, rollten die ersten Bagger an.
"Wir werden rund eine Woche für die Vorarbeiten der Baustelle benötigen", erklärt Josef Reischl von der Asfinag. Für die Autofahrer "spürbar" wird die Baustelle erst ab Sonntag. In den Nachtstunden von 21 bis 5 Uhr wird für rund drei Wochen auf einem Teilstück der A7-Mühlkreisautobahn nur der Pannenstreifen befahrbar sein. In der Nacht und am Tag gilt im Baustellenbereich dann Tempo 60.
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