Die Elefantenherde im Tiergarten Schönbrunn hat am Dienstag ein besonders schmackhaftes Frühstück serviert bekommen: Die Dickhäuter verspeisten den Christbaum, der zuvor vor dem Schloss gefällt worden war. "Natürlich schmecken ihnen die frischen Nadeln und die dünnen Äste am besten. Aber sie werden den Baum bis auf den dicken Stamm noch restlos verputzen", sagte Direktorin Dagmar Schratter.
Die 80 Jahre alte und 18 Meter hohe Salzburger Fichte, die sechs Wochen lang den Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Schönbrunn schmückte, wurde Dienstagfrüh zerkleinert und mit einem Lkw in das nahe gelegene Elefantengehege gebracht. Dort freuten sich die vier Jahre alte "Iqhwa", ihre Mutter "Tonga" und ihre Halbschwester "Mongu" sowie die beiden Elefantenkühe "Drumbo" und "Numbi" über die grüne Abwechslung auf ihrem winterlichen Speiseplan.
"Augenweide und Gaumenschmaus"
"Der Weihnachtsbaum ist Augenweide und Gaumenschmaus in einem", zeigte sich auch Rudolf Freidhager, Vorstand der Österreichischen Bundesforste, die den Baum gestiftet haben, über die Nachnutzung der Fichte erfreut. Für die Dickhäuter sei der Christbaum "eine Delikatesse".
Nicht nur die Elefantenweibchen ließen sich das Reisig schmecken: Rund 150 kleinere Tannen bescherten unter anderem auch den Nashörnern, Zebras, Wasserbüffeln und Rentieren einen Festtagsschmaus.
Die Elefantenherde im Tiergarten Schönbrunn hat am Dienstag ein besonders schmackhaftes Frühstück serviert bekommen: Die Dickhäuter verspeisten den Christbaum, der zuvor vor dem Schloss gefällt worden war. "Natürlich schmecken ihnen die frischen Nadeln und die dünnen Äste am besten. Aber sie werden den Baum bis auf den dicken Stamm noch restlos verputzen", sagte Direktorin Dagmar Schratter.
Die 80 Jahre alte und 18 Meter hohe Salzburger Fichte, die sechs Wochen lang den Weihnachtsmarkt vor dem Schloss Schönbrunn schmückte, wurde Dienstagfrüh zerkleinert und mit einem Lkw in das nahe gelegene Elefantengehege gebracht. Dort freuten sich die vier Jahre alte "Iqhwa", ihre Mutter "Tonga" und ihre Halbschwester "Mongu" sowie die beiden Elefantenkühe "Drumbo" und "Numbi" über die grüne Abwechslung auf ihrem winterlichen Speiseplan.
"Augenweide und Gaumenschmaus"
"Der Weihnachtsbaum ist Augenweide und Gaumenschmaus in einem", zeigte sich auch Rudolf Freidhager, Vorstand der Österreichischen Bundesforste, die den Baum gestiftet haben, über die Nachnutzung der Fichte erfreut. Für die Dickhäuter sei der Christbaum "eine Delikatesse".
Nicht nur die Elefantenweibchen ließen sich das Reisig schmecken: Rund 150 kleinere Tannen bescherten unter anderem auch den Nashörnern, Zebras, Wasserbüffeln und Rentieren einen Festtagsschmaus.
Die Elefantenherde im Tiergarten Schönbrunn hat am Dienstag ein besonders schmackhaftes Frühstück serviert bekommen: Die Dickhäuter verspeisten den Christbaum, der zuvor vor dem Schloss gefällt worden war. "Natürlich schmecken ihnen die frischen Nadeln und die dünnen Äste am besten. Aber sie werden den Baum bis auf den dicken Stamm noch restlos verputzen", sagte Direktorin Dagmar Schratter.
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