Die französischen Sicherheitsbehörden haben im vergangenen Jahr nach Angaben von Innenminister Gerard Collomb 20 Anschläge vereitelt. In einem am Montag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "Le Progrès" sagte Collomb, es gebe kein "risikofreies Terrain". "Man muss ständig wachsam sein", sagte der Minister.
Im November veröffentlichten Daten zufolge waren bis zu dem damaligen Zeitpunkt 13 Anschläge verhindert worden. Zu den hinzugekommenen sieben weiteren wollte Collomb sich nicht im Einzelnen äußern.
Die beiden Attacken vom Januar 2015 waren der Auftakt einer blutigen islamistischen Anschlagsserie in Frankreich, der bislang insgesamt 241 Menschen zum Opfer gefallen sind. Beim schwersten Anschlag wurden am 13. November 2015 bei Attacken auf den Musikclub Bataclan, das Fußballstadion Stade de France und eine Reihe von Bars und Restaurants in Paris 130 Menschen getötet.
Die französischen Sicherheitsbehörden haben im vergangenen Jahr nach Angaben von Innenminister Gerard Collomb 20 Anschläge vereitelt. In einem am Montag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "Le Progrès" sagte Collomb, es gebe kein "risikofreies Terrain". "Man muss ständig wachsam sein", sagte der Minister.
Im November veröffentlichten Daten zufolge waren bis zu dem damaligen Zeitpunkt 13 Anschläge verhindert worden. Zu den hinzugekommenen sieben weiteren wollte Collomb sich nicht im Einzelnen äußern.
Die beiden Attacken vom Januar 2015 waren der Auftakt einer blutigen islamistischen Anschlagsserie in Frankreich, der bislang insgesamt 241 Menschen zum Opfer gefallen sind. Beim schwersten Anschlag wurden am 13. November 2015 bei Attacken auf den Musikclub Bataclan, das Fußballstadion Stade de France und eine Reihe von Bars und Restaurants in Paris 130 Menschen getötet.
Die französischen Sicherheitsbehörden haben im vergangenen Jahr nach Angaben von Innenminister Gerard Collomb 20 Anschläge vereitelt. In einem am Montag veröffentlichten Interview mit der Zeitung "Le Progrès" sagte Collomb, es gebe kein "risikofreies Terrain". "Man muss ständig wachsam sein", sagte der Minister.
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