Di, 09. Jänner 2018
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Mikl-Leitner (ÖVP):

08.01.2018 22:41

"Spitzenkandidatin im schönsten Land Österreichs“

Am 28. Jänner komme es zur "Entscheidung in Niederösterreich, zu einer Entscheidung für Niederösterreich", sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Montagabend beim Wahlkampfauftakt der ÖVP in Tulln. Sie bezeichnete sich als "Spitzenkandidatin im schönsten Land in Österreich".

Seit ihrem ersten Tag als Landeshauptfrau sei es ihr wichtigstes Ziel, "Niederösterreich als Land an der Seite der Menschen zu verstehen, zu gestalten und zu führen". Und dies in allen Fragen, die Menschen heute bewegen würden: "Beruf und Familie, persönliche Zukunft und die Chancen und Herausforderungen, die auf uns als Bundesland zukommen. Chancen und Herausforderungen gibt es dabei genug." Als Volkspartei gehe es um Chancen in der Stadt und um die Zukunft im ländlichen Raum. Angesprochen auf das Wahlziel, sagte Mikl-Leitner bereits am Sonntag: "Wenn man sich umschaut, erkennt man, dass absolute Mehrheiten nicht mehr erreichbar sind." 

"Sozialsystem muss für die Schwächsten und nicht für die Frechsten sein"
Mikl-Leitner sprach sich für "weniger Bürokratie" und "mehr Gerechtigkeit" aus, für "weniger Bevormundung" und "mehr Hausverstand". Sie wolle ein Niederösterreich als "Land für die Fleißigen" und die ÖVP als "Partei für die Tüchtigen". Dabei dürfe nicht auf jene vergessen werden, "die unsere Hilfe und unsere Unterstützung brauchen". Das sei ihr ein "Herzens-Anliegen", sagte die Landeshauptfrau. Sozialmissbrauch müsse gleichzeitig bekämpft werden. Das Sozialsystem müsse "für die Schwächsten da sein - und nicht für die Frechsten". Niederösterreich soll in Zukunft "allen Regionen die beste Gesundheitsversorgung" bieten, "Verkehrsverbindungen schaffen, die Menschen verbinden", ein "Mutterland moderner Familienpolitik" sein und "Zukunftsland mit Hausverstand" werden. Einmal mehr rief Mikl-Leitner zum "Miteinander" auf. Denn: "Miteinander können wir mehr erreichen. Miteinander für unsere Land. Miteinander Niederösterreich."

Erwin Pröll zu Mikl-Leitner: "Du machst mir wirklich Freude"
"Du machst mir wirklich große Freude", richtete Alt-Landeshauptmann Erwin Pröll seiner Nachfolgerin von der Bühne in der Niederösterreich-Halle aus. Er sei "länger im Amt gewesen" als Bundeskanzler Sebastian Kurz "auf der Welt" sei, hatte Moderatorin Kristina Sprenger - richtigerweise - angemerkt. Pröll rief die mehr als 4000 Gäste auch auf, im Wahlkampf tagtäglich "für die Hanni" zu werben. Die Übergabe an Mikl-Leitner bezeichnete er im Rückblick als "harmonisch" und "professionell". Kurz habe sogar von "vorbildlich" gesprochen. "Ein schöneres Kompliment gibt es nicht." Lust aufs Wahlkämpfen habe er "für Hanni auf jeden Fall", sagte der Kanzler. Er dankte in Tulln noch einmal für die Unterstützung, die er erleben haben dürfen. Ohne diese Unterstützung wäre der Wahlerfolg (bei der Nationalratswahl im Oktober, Anm.) nie möglich gewesen, "hätten wir diese Regierungsbildung nicht geschafft". Die Bundesregierung werde ein starker Partner für Niederösterreich sein.

ÖVP-Landesgeschäftsführer Ebner kritisiert SPÖ, FPÖ und Grüne
Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner betonte, nachdem die Landshymne verklungen war, dass die "Landeshauptfrau-Wahl" und die "Mutter aller Wahlkämpfe im Kernland der Volkspartei in Niederösterreich" anstehe. Seine Aufgabe sei es auch, das Land vor An- und Untergriffen zu schützen. Deshalb richtete er den Blick auf die Mitbewerber. Von den Grünen gebe es "nichts zu sehen, außer in einer schlechten Star Wars-Raubkopie sieht und spürt man die Grünen nie". Die Freiheitlichen hätten "keine Themen und vor allem kein Benehmen". Ihr Spitzenkandidat (Udo Landbauer, Anm.) beschimpfe Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner als "Moslem-Mama", dabei habe er selbst eine iranische Mama, sagte Ebner.

Die SPÖ erinnerte der Parteimanager, bei 99,8 Prozent aller Beschlüsse in der Landesregierung "mit uns einer Meinung" gewesen zu sein. "Wozu braucht es dann eine zweite Meinung?", spielte er auf einer Wahlkampfslogan des Mitbewerbers an. Spitzenkandidat Franz Schnabl sei vieles unbekannt, was kein Wunder sei, weil er aus dem Burgenland komme. Über die NEOS verlor der Parteimanager kein Wort.

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Mikl-Leitner (ÖVP):

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"Spitzenkandidatin im schönsten Land Österreichs“

Am 28. Jänner komme es zur "Entscheidung in Niederösterreich, zu einer Entscheidung für Niederösterreich", sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Montagabend beim Wahlkampfauftakt der ÖVP in Tulln. Sie bezeichnete sich als "Spitzenkandidatin im schönsten Land in Österreich".

Seit ihrem ersten Tag als Landeshauptfrau sei es ihr wichtigstes Ziel, "Niederösterreich als Land an der Seite der Menschen zu verstehen, zu gestalten und zu führen". Und dies in allen Fragen, die Menschen heute bewegen würden: "Beruf und Familie, persönliche Zukunft und die Chancen und Herausforderungen, die auf uns als Bundesland zukommen. Chancen und Herausforderungen gibt es dabei genug." Als Volkspartei gehe es um Chancen in der Stadt und um die Zukunft im ländlichen Raum. Angesprochen auf das Wahlziel, sagte Mikl-Leitner bereits am Sonntag: "Wenn man sich umschaut, erkennt man, dass absolute Mehrheiten nicht mehr erreichbar sind." 

"Sozialsystem muss für die Schwächsten und nicht für die Frechsten sein"
Mikl-Leitner sprach sich für "weniger Bürokratie" und "mehr Gerechtigkeit" aus, für "weniger Bevormundung" und "mehr Hausverstand". Sie wolle ein Niederösterreich als "Land für die Fleißigen" und die ÖVP als "Partei für die Tüchtigen". Dabei dürfe nicht auf jene vergessen werden, "die unsere Hilfe und unsere Unterstützung brauchen". Das sei ihr ein "Herzens-Anliegen", sagte die Landeshauptfrau. Sozialmissbrauch müsse gleichzeitig bekämpft werden. Das Sozialsystem müsse "für die Schwächsten da sein - und nicht für die Frechsten". Niederösterreich soll in Zukunft "allen Regionen die beste Gesundheitsversorgung" bieten, "Verkehrsverbindungen schaffen, die Menschen verbinden", ein "Mutterland moderner Familienpolitik" sein und "Zukunftsland mit Hausverstand" werden. Einmal mehr rief Mikl-Leitner zum "Miteinander" auf. Denn: "Miteinander können wir mehr erreichen. Miteinander für unsere Land. Miteinander Niederösterreich."

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Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner betonte, nachdem die Landshymne verklungen war, dass die "Landeshauptfrau-Wahl" und die "Mutter aller Wahlkämpfe im Kernland der Volkspartei in Niederösterreich" anstehe. Seine Aufgabe sei es auch, das Land vor An- und Untergriffen zu schützen. Deshalb richtete er den Blick auf die Mitbewerber. Von den Grünen gebe es "nichts zu sehen, außer in einer schlechten Star Wars-Raubkopie sieht und spürt man die Grünen nie". Die Freiheitlichen hätten "keine Themen und vor allem kein Benehmen". Ihr Spitzenkandidat (Udo Landbauer, Anm.) beschimpfe Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner als "Moslem-Mama", dabei habe er selbst eine iranische Mama, sagte Ebner.

Die SPÖ erinnerte der Parteimanager, bei 99,8 Prozent aller Beschlüsse in der Landesregierung "mit uns einer Meinung" gewesen zu sein. "Wozu braucht es dann eine zweite Meinung?", spielte er auf einer Wahlkampfslogan des Mitbewerbers an. Spitzenkandidat Franz Schnabl sei vieles unbekannt, was kein Wunder sei, weil er aus dem Burgenland komme. Über die NEOS verlor der Parteimanager kein Wort.

Am 28. Jänner komme es zur "Entscheidung in Niederösterreich, zu einer Entscheidung für Niederösterreich", sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner am Montagabend beim Wahlkampfauftakt der ÖVP in Tulln. Sie bezeichnete sich als "Spitzenkandidatin im schönsten Land in Österreich".

Seit ihrem ersten Tag als Landeshauptfrau sei es ihr wichtigstes Ziel, "Niederösterreich als Land an der Seite der Menschen zu verstehen, zu gestalten und zu führen". Und dies in allen Fragen, die Menschen heute bewegen würden: "Beruf und Familie, persönliche Zukunft und die Chancen und Herausforderungen, die auf uns als Bundesland zukommen. Chancen und Herausforderungen gibt es dabei genug." Als Volkspartei gehe es um Chancen in der Stadt und um die Zukunft im ländlichen Raum. Angesprochen auf das Wahlziel, sagte Mikl-Leitner bereits am Sonntag: "Wenn man sich umschaut, erkennt man, dass absolute Mehrheiten nicht mehr erreichbar sind." 

"Sozialsystem muss für die Schwächsten und nicht für die Frechsten sein"
Mikl-Leitner sprach sich für "weniger Bürokratie" und "mehr Gerechtigkeit" aus, für "weniger Bevormundung" und "mehr Hausverstand". Sie wolle ein Niederösterreich als "Land für die Fleißigen" und die ÖVP als "Partei für die Tüchtigen". Dabei dürfe nicht auf jene vergessen werden, "die unsere Hilfe und unsere Unterstützung brauchen". Das sei ihr ein "Herzens-Anliegen", sagte die Landeshauptfrau. Sozialmissbrauch müsse gleichzeitig bekämpft werden. Das Sozialsystem müsse "für die Schwächsten da sein - und nicht für die Frechsten". Niederösterreich soll in Zukunft "allen Regionen die beste Gesundheitsversorgung" bieten, "Verkehrsverbindungen schaffen, die Menschen verbinden", ein "Mutterland moderner Familienpolitik" sein und "Zukunftsland mit Hausverstand" werden. Einmal mehr rief Mikl-Leitner zum "Miteinander" auf. Denn: "Miteinander können wir mehr erreichen. Miteinander für unsere Land. Miteinander Niederösterreich."

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"Du machst mir wirklich große Freude", richtete Alt-Landeshauptmann Erwin Pröll seiner Nachfolgerin von der Bühne in der Niederösterreich-Halle aus. Er sei "länger im Amt gewesen" als Bundeskanzler Sebastian Kurz "auf der Welt" sei, hatte Moderatorin Kristina Sprenger - richtigerweise - angemerkt. Pröll rief die mehr als 4000 Gäste auch auf, im Wahlkampf tagtäglich "für die Hanni" zu werben. Die Übergabe an Mikl-Leitner bezeichnete er im Rückblick als "harmonisch" und "professionell". Kurz habe sogar von "vorbildlich" gesprochen. "Ein schöneres Kompliment gibt es nicht." Lust aufs Wahlkämpfen habe er "für Hanni auf jeden Fall", sagte der Kanzler. Er dankte in Tulln noch einmal für die Unterstützung, die er erleben haben dürfen. Ohne diese Unterstützung wäre der Wahlerfolg (bei der Nationalratswahl im Oktober, Anm.) nie möglich gewesen, "hätten wir diese Regierungsbildung nicht geschafft". Die Bundesregierung werde ein starker Partner für Niederösterreich sein.

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Landesgeschäftsführer Bernhard Ebner betonte, nachdem die Landshymne verklungen war, dass die "Landeshauptfrau-Wahl" und die "Mutter aller Wahlkämpfe im Kernland der Volkspartei in Niederösterreich" anstehe. Seine Aufgabe sei es auch, das Land vor An- und Untergriffen zu schützen. Deshalb richtete er den Blick auf die Mitbewerber. Von den Grünen gebe es "nichts zu sehen, außer in einer schlechten Star Wars-Raubkopie sieht und spürt man die Grünen nie". Die Freiheitlichen hätten "keine Themen und vor allem kein Benehmen". Ihr Spitzenkandidat (Udo Landbauer, Anm.) beschimpfe Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner als "Moslem-Mama", dabei habe er selbst eine iranische Mama, sagte Ebner.

Die SPÖ erinnerte der Parteimanager, bei 99,8 Prozent aller Beschlüsse in der Landesregierung "mit uns einer Meinung" gewesen zu sein. "Wozu braucht es dann eine zweite Meinung?", spielte er auf einer Wahlkampfslogan des Mitbewerbers an. Spitzenkandidat Franz Schnabl sei vieles unbekannt, was kein Wunder sei, weil er aus dem Burgenland komme. Über die NEOS verlor der Parteimanager kein Wort.

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