Ein erschütterndes Bergdrama um einen passionierten Wiener Alpinisten gibt im Himalaya Rätsel auf. Markus Sch. (41) war in der nepalesischen Khumbu-Region zu einer Tour aufgebrochen. Sherpa Puskar Thukari wartete angeblich im Basislager vergeblich auf seine Rückkehr. Der gebürtige Kärntner gilt als tot.
Um 4 Uhr des 19. Dezember war der Wiener Topmanager in ein Hochlager aufgebrochen. Nach Angaben seines - von anderen Alpinisten als verlässlich und treu gepriesenen - Sherpas wollte der erfahrene Alpinist dann allein auf den Lobuche East Peak in 6119 Meter Seehöhe aufbrechen. Von dort kehrte er allerdings nicht mehr ins Base Camp zurück.
Widersprüchliche Aussage von Guide
Was im einsamen Gebirgsmassiv genau passierte ist, wird vermutlich nie geklärt werden können. Trekking-Guide Puskar gibt jedenfalls an, noch spätabends bei der Polizeistation in Namche Alarm geschlagen zu haben, nachdem sein Schützling nicht mehr zurückgekehrt sei. Der Guide verwickelte sich - auch als ihn die "Krone" in Nepal erreichte - in Widersprüche.
Eine Suchaktion wurde erst Tage später gestartet. Auf Wunsch der Verwandten des Vermissten wurden alle derzeit in Nepal befindlichen Bergsteiger über die internationale Plattform "Missing trekker" um Mithilfe ersucht, ebenso die heimischen Medien und die nepalesische Tageszeitung "Kathmandu Post". Offiziell wird der Österreicher noch als vermisst geführt, doch sein Tod wurde mittlerweile bestätigt.
Mark Perry, Kronen Zeitung
Ein erschütterndes Bergdrama um einen passionierten Wiener Alpinisten gibt im Himalaya Rätsel auf. Markus Sch. (41) war in der nepalesischen Khumbu-Region zu einer Tour aufgebrochen. Sherpa Puskar Thukari wartete angeblich im Basislager vergeblich auf seine Rückkehr. Der gebürtige Kärntner gilt als tot.
Um 4 Uhr des 19. Dezember war der Wiener Topmanager in ein Hochlager aufgebrochen. Nach Angaben seines - von anderen Alpinisten als verlässlich und treu gepriesenen - Sherpas wollte der erfahrene Alpinist dann allein auf den Lobuche East Peak in 6119 Meter Seehöhe aufbrechen. Von dort kehrte er allerdings nicht mehr ins Base Camp zurück.
Widersprüchliche Aussage von Guide
Was im einsamen Gebirgsmassiv genau passierte ist, wird vermutlich nie geklärt werden können. Trekking-Guide Puskar gibt jedenfalls an, noch spätabends bei der Polizeistation in Namche Alarm geschlagen zu haben, nachdem sein Schützling nicht mehr zurückgekehrt sei. Der Guide verwickelte sich - auch als ihn die "Krone" in Nepal erreichte - in Widersprüche.
Eine Suchaktion wurde erst Tage später gestartet. Auf Wunsch der Verwandten des Vermissten wurden alle derzeit in Nepal befindlichen Bergsteiger über die internationale Plattform "Missing trekker" um Mithilfe ersucht, ebenso die heimischen Medien und die nepalesische Tageszeitung "Kathmandu Post". Offiziell wird der Österreicher noch als vermisst geführt, doch sein Tod wurde mittlerweile bestätigt.
Mark Perry, Kronen Zeitung
Ein erschütterndes Bergdrama um einen passionierten Wiener Alpinisten gibt im Himalaya Rätsel auf. Markus Sch. (41) war in der nepalesischen Khumbu-Region zu einer Tour aufgebrochen. Sherpa Puskar Thukari wartete angeblich im Basislager vergeblich auf seine Rückkehr. Der gebürtige Kärntner gilt als tot.
Um 4 Uhr des 19. Dezember war der Wiener Topmanager in ein Hochlager aufgebrochen. Nach Angaben seines - von anderen Alpinisten als verlässlich und treu gepriesenen - Sherpas wollte der erfahrene Alpinist dann allein auf den Lobuche East Peak in 6119 Meter Seehöhe aufbrechen. Von dort kehrte er allerdings nicht mehr ins Base Camp zurück.
Widersprüchliche Aussage von Guide
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