Das Bietergefecht um die Heta-Anteile am Nassfeld, dem größten Kärntner Skigebiet, gleicht einem Kampf David gegen Goliath. Die Angebote für die 33 Prozent der Bergbahnen Pramollo AG, welche der Hypo-Abbaugesellschaft gehören, müssen bis 19. Jänner abgegeben werden. Ein Kärntner Bieterduo mit Riedergarten-Chef Herbert Waldner und Friedl Seiwald stellt sich jetzt gegen einen slowakischen Großinvestor.
In einer Resolution haben sich die Bürgermeister aus dem Gitsch-, Gail- und Lesachtal - mit Ausnahme von Hermagors Stadtchef Siegfried Ronacher - am Sonntag dafür ausgesprochen, dass das Skigebiet Nassfeld in Kärntner Hand bleiben muss. Die Resolution soll am 16. Jänner der Kärntner Landesregierung vorgelegt werden.
"Wir müssen garantieren, dass Gewinne und Investitionen auf dem Nassfeld bleiben", sind sich die Politiker einig. Sie unterstützen daher den Weg der beiden heimischen Unternehmer Friedl Seiwald und Herbert Waldner, die bereits in den vergangenen Jahren rund 112 Millionen Euro ins Skigebiet investiert haben: "Wir wollen das Nassfeld, die umliegenden kleineren Skigebiete und die gesamte Region weiterentwickeln und haben daher den Wunsch, dass das Land Kärnten als starker Partner auch in Zukunft seinen Drittelanteil an den Bergbahnen behält."
Der slowakische Großkonzern ziele hingegen auf den Kauf der Heta- und Kärnten-Anteile ab und würde somit 66 Prozent übernehmen.
"Wir wollen gemeinsam mit dem Land den erfolgreichen Weg von Nassfeldpionier Arnold Pucher weitergehen und die gesamte Region beleben", ergänzt Herbert Waldner.
Alexander Schwab, Kärntner Krone
Das Bietergefecht um die Heta-Anteile am Nassfeld, dem größten Kärntner Skigebiet, gleicht einem Kampf David gegen Goliath. Die Angebote für die 33 Prozent der Bergbahnen Pramollo AG, welche der Hypo-Abbaugesellschaft gehören, müssen bis 19. Jänner abgegeben werden. Ein Kärntner Bieterduo mit Riedergarten-Chef Herbert Waldner und Friedl Seiwald stellt sich jetzt gegen einen slowakischen Großinvestor.
In einer Resolution haben sich die Bürgermeister aus dem Gitsch-, Gail- und Lesachtal - mit Ausnahme von Hermagors Stadtchef Siegfried Ronacher - am Sonntag dafür ausgesprochen, dass das Skigebiet Nassfeld in Kärntner Hand bleiben muss. Die Resolution soll am 16. Jänner der Kärntner Landesregierung vorgelegt werden.
"Wir müssen garantieren, dass Gewinne und Investitionen auf dem Nassfeld bleiben", sind sich die Politiker einig. Sie unterstützen daher den Weg der beiden heimischen Unternehmer Friedl Seiwald und Herbert Waldner, die bereits in den vergangenen Jahren rund 112 Millionen Euro ins Skigebiet investiert haben: "Wir wollen das Nassfeld, die umliegenden kleineren Skigebiete und die gesamte Region weiterentwickeln und haben daher den Wunsch, dass das Land Kärnten als starker Partner auch in Zukunft seinen Drittelanteil an den Bergbahnen behält."
Der slowakische Großkonzern ziele hingegen auf den Kauf der Heta- und Kärnten-Anteile ab und würde somit 66 Prozent übernehmen.
"Wir wollen gemeinsam mit dem Land den erfolgreichen Weg von Nassfeldpionier Arnold Pucher weitergehen und die gesamte Region beleben", ergänzt Herbert Waldner.
Alexander Schwab, Kärntner Krone
Das Bietergefecht um die Heta-Anteile am Nassfeld, dem größten Kärntner Skigebiet, gleicht einem Kampf David gegen Goliath. Die Angebote für die 33 Prozent der Bergbahnen Pramollo AG, welche der Hypo-Abbaugesellschaft gehören, müssen bis 19. Jänner abgegeben werden. Ein Kärntner Bieterduo mit Riedergarten-Chef Herbert Waldner und Friedl Seiwald stellt sich jetzt gegen einen slowakischen Großinvestor.
In einer Resolution haben sich die Bürgermeister aus dem Gitsch-, Gail- und Lesachtal - mit Ausnahme von Hermagors Stadtchef Siegfried Ronacher - am Sonntag dafür ausgesprochen, dass das Skigebiet Nassfeld in Kärntner Hand bleiben muss. Die Resolution soll am 16. Jänner der Kärntner Landesregierung vorgelegt werden.
"Wir müssen garantieren, dass Gewinne und Investitionen auf dem Nassfeld bleiben", sind sich die Politiker einig. Sie unterstützen daher den Weg der beiden heimischen Unternehmer Friedl Seiwald und Herbert Waldner, die bereits in den vergangenen Jahren rund 112 Millionen Euro ins Skigebiet investiert haben: "Wir wollen das Nassfeld, die umliegenden kleineren Skigebiete und die gesamte Region weiterentwickeln und haben daher den Wunsch, dass das Land Kärnten als starker Partner auch in Zukunft seinen Drittelanteil an den Bergbahnen behält."
Der slowakische Großkonzern ziele hingegen auf den Kauf der Heta- und Kärnten-Anteile ab und würde somit 66 Prozent übernehmen.
"Wir wollen gemeinsam mit dem Land den erfolgreichen Weg von Nassfeldpionier Arnold Pucher weitergehen und die gesamte Region beleben", ergänzt Herbert Waldner.
Alexander Schwab, Kärntner Krone
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Tragen Sie hier einfach Ihren Benutzernamen ein und wir schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.
Der Bestätigungslink ist aus Sicherheitsgründen nur 30 Minuten gültig.
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).