Eine Explosion außerhalb einer U-Bahnstation hat am Sonntag Schweden in Atem gehalten. Ein Mann (60) erlag wenige Stunden nach dem Vorfall im Spital seinen schweren Verletzungen, seine Begleiterin wurde verletzt. Die Polizei schließt einen terroristischen Anschlag aus, ein Ermittlungsverfahren sei eingeleitet worden.
Der Vorfall trug sich gegen 11 Uhr Ortszeit vor der Metrostation Varby Gard zu - eine kleine Haltestelle etwa zwölf Kilometer südwestlich der Hauptstadt Stockholm.
Lokale Medien: Handgranate explodiert
"Es lag etwas auf dem Boden. Ein Mann wollte den Gegenstand aufheben, der dann explodierte", berichtete Erik Olsson von der Polizei in Stockholm. Das 60-jährige Opfer wurde dabei schwer verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden, wo die Ärzte vergebens um das Leben des Mannes kämpften. Der Zeitung "Aftonbladet" zufolge soll es sich bei dem Gegenstand um eine Handgranate gehandelt haben - das wurde von der Polizei jedoch nicht bestätigt. Die 45-jährige Begleiterin des 60-Jährigen wurde leicht an Gesicht und Füßen verletzt.
Die Haltestelle und das umliegende Areal wurden von der Polizei gesperrt. Es deute "nichts darauf hin, dass sich die Tat gegen das Paar gerichtet hat", sagte Olsson. Die U-Bahnstation und der Platz wurden abgesperrt, Sprengstoffexperten waren im Einsatz.
Eine Explosion außerhalb einer U-Bahnstation hat am Sonntag Schweden in Atem gehalten. Ein Mann (60) erlag wenige Stunden nach dem Vorfall im Spital seinen schweren Verletzungen, seine Begleiterin wurde verletzt. Die Polizei schließt einen terroristischen Anschlag aus, ein Ermittlungsverfahren sei eingeleitet worden.
Der Vorfall trug sich gegen 11 Uhr Ortszeit vor der Metrostation Varby Gard zu - eine kleine Haltestelle etwa zwölf Kilometer südwestlich der Hauptstadt Stockholm.
Lokale Medien: Handgranate explodiert
"Es lag etwas auf dem Boden. Ein Mann wollte den Gegenstand aufheben, der dann explodierte", berichtete Erik Olsson von der Polizei in Stockholm. Das 60-jährige Opfer wurde dabei schwer verletzt und musste ins Spital eingeliefert werden, wo die Ärzte vergebens um das Leben des Mannes kämpften. Der Zeitung "Aftonbladet" zufolge soll es sich bei dem Gegenstand um eine Handgranate gehandelt haben - das wurde von der Polizei jedoch nicht bestätigt. Die 45-jährige Begleiterin des 60-Jährigen wurde leicht an Gesicht und Füßen verletzt.
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