Offiziell gilt der Wolf in Österreich als ausgestorben. Und geht’s nach seinen Gegnern, soll es auch so bleiben. Doch die Rückkehr der Wölfe ist nicht aufzuhalten. Ende Dezember soll ein Isegrim auf der Saualpe ein Rotwild-Kalb gerissen haben.
"Ein Jäger hat ein gerissenes Wildkalb auf der Lavanttaler Seite der Saualpe entdeckt, mit vermeintlichen Pfotenabdrücken eines Wolfes", weiß Landeswildbiologe Roman Kirnbauer.
Ob’s tatsächlich ein Wolf war, muss erst ein DNA-Test klären. Definitiv war laut Kirnbauer 2017 ein Wolf auf der Koralpe unterwegs. Auch dort entdeckte kürzlich ein Skitourengeher Teile eines gerissenen Rehs. Ob der Wolf der Täter war, lässt sich jedoch nicht sagen.
Fest steht für die Experten, dass der Wolf langsam nach Mitteleuropa zurückkehrt. Große Rudel wie etwa in den Weiten Kanadas werden es laut Experten aber nie sein, denn der Lebensraum ist einfach viel zu klein. So wurden österreichweit zwischen 2005 und 2015 nur bis zu sieben Wölfe genetisch nachgewiesen. Diese Tiere waren aus den Karpaten, der Schweiz, Italien sowie Kroatien gekommen und auf der Suche nach neuen Lebensräumen.
Hannes Wallner, Kärntner Krone
Offiziell gilt der Wolf in Österreich als ausgestorben. Und geht’s nach seinen Gegnern, soll es auch so bleiben. Doch die Rückkehr der Wölfe ist nicht aufzuhalten. Ende Dezember soll ein Isegrim auf der Saualpe ein Rotwild-Kalb gerissen haben.
"Ein Jäger hat ein gerissenes Wildkalb auf der Lavanttaler Seite der Saualpe entdeckt, mit vermeintlichen Pfotenabdrücken eines Wolfes", weiß Landeswildbiologe Roman Kirnbauer.
Ob’s tatsächlich ein Wolf war, muss erst ein DNA-Test klären. Definitiv war laut Kirnbauer 2017 ein Wolf auf der Koralpe unterwegs. Auch dort entdeckte kürzlich ein Skitourengeher Teile eines gerissenen Rehs. Ob der Wolf der Täter war, lässt sich jedoch nicht sagen.
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