Die Serie an gewalttätigen Übergriffen auf Wiens Polizisten scheint kein Ende zu nehmen: Alleine an diesem Wochenende sind drei Polizisten bei Einsätzen wegen randalierender Nachtschwärmer verletzt worden. Zwei Beamte erlitten Verletzungen an der Hand, einer musste nach einem Tritt ins Gesicht wie auch seine beiden Kollegen den Dienst vorläufig quittieren.
In der Nacht auf den Dreikönigstag gegen 2.30 Uhr hatte ein 21-Jähriger bei einer Geschenkboutique am Riesenradplatz im Prater im Bezirk Leopoldstadt mit einer Flasche eine Fensterscheibe beschädigt. Der tobende Mann, der sich als brasilianischer Tourist zu erkennen gab, attackierte die herbeigerufenen Polizisten und verletzte dabei einen Beamten an einer Hand. Der Ordnungshüter musste vom Dienst abtreten. Weil der Beschuldigte sich auch nach seiner Festnahme nicht beruhigte, wurde er in einer Sicherheitszelle untergebracht, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer.
Polizist ins Gesicht getreten
In der Maroltingergasse in Ottakring waren Streifenpolizisten mit einem 56-Jährigen konfrontiert, dem unmittelbar zuvor eine Körperverletzung angelastet worden war. Bei der Kontrolle versuchte er laut dem Sprecher, die Beamten zu schlagen, wurde fixiert und traf dabei einen Polizisten mit einem Tritt im Gesicht. Auch dieser Beamte konnte seinen Dienst nicht weiter versehen. Der Beschuldigte wurde festgenommen.
In einem Lokal in der Wagramer Straße im Bezirk Donaustadt wurden mehrere Jugendliche nach einer schweren Sachbeschädigung an einer Notausgangstür kontrolliert. Ein 15- und ein 16-Jähriger griffen die Polizisten dabei an. "Ein Beamter wurde an der Hand verletzt und musste vom Dienst abtreten. Die alkoholisierten Jugendlichen wurden vorläufig festgenommen", sagte Maierhofer.
Mehrere Angriffe gegen Polizisten am Weihnachtswochenende
Erst am Weihnachtswochenende war es zu mehreren Attacken gegen Polizisten gekommen. Am Heiligen Abend wurden drei Polizisten teils schwer verletzt. Ein junger Mann war einem Beamten von hinten mit dem Knie in den Nacken gesprungen. Der Polizist erlitt eine Gehirnerschütterung und eine Prellung. Am Christtag wurde einer Polizistin bei einem Einsatz wegen einer Schlägerei die Hand gebrochen.
Die Serie an gewalttätigen Übergriffen auf Wiens Polizisten scheint kein Ende zu nehmen: Alleine an diesem Wochenende sind drei Polizisten bei Einsätzen wegen randalierender Nachtschwärmer verletzt worden. Zwei Beamte erlitten Verletzungen an der Hand, einer musste nach einem Tritt ins Gesicht wie auch seine beiden Kollegen den Dienst vorläufig quittieren.
In der Nacht auf den Dreikönigstag gegen 2.30 Uhr hatte ein 21-Jähriger bei einer Geschenkboutique am Riesenradplatz im Prater im Bezirk Leopoldstadt mit einer Flasche eine Fensterscheibe beschädigt. Der tobende Mann, der sich als brasilianischer Tourist zu erkennen gab, attackierte die herbeigerufenen Polizisten und verletzte dabei einen Beamten an einer Hand. Der Ordnungshüter musste vom Dienst abtreten. Weil der Beschuldigte sich auch nach seiner Festnahme nicht beruhigte, wurde er in einer Sicherheitszelle untergebracht, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer.
Polizist ins Gesicht getreten
In der Maroltingergasse in Ottakring waren Streifenpolizisten mit einem 56-Jährigen konfrontiert, dem unmittelbar zuvor eine Körperverletzung angelastet worden war. Bei der Kontrolle versuchte er laut dem Sprecher, die Beamten zu schlagen, wurde fixiert und traf dabei einen Polizisten mit einem Tritt im Gesicht. Auch dieser Beamte konnte seinen Dienst nicht weiter versehen. Der Beschuldigte wurde festgenommen.
In einem Lokal in der Wagramer Straße im Bezirk Donaustadt wurden mehrere Jugendliche nach einer schweren Sachbeschädigung an einer Notausgangstür kontrolliert. Ein 15- und ein 16-Jähriger griffen die Polizisten dabei an. "Ein Beamter wurde an der Hand verletzt und musste vom Dienst abtreten. Die alkoholisierten Jugendlichen wurden vorläufig festgenommen", sagte Maierhofer.
Mehrere Angriffe gegen Polizisten am Weihnachtswochenende
Erst am Weihnachtswochenende war es zu mehreren Attacken gegen Polizisten gekommen. Am Heiligen Abend wurden drei Polizisten teils schwer verletzt. Ein junger Mann war einem Beamten von hinten mit dem Knie in den Nacken gesprungen. Der Polizist erlitt eine Gehirnerschütterung und eine Prellung. Am Christtag wurde einer Polizistin bei einem Einsatz wegen einer Schlägerei die Hand gebrochen.
Die Serie an gewalttätigen Übergriffen auf Wiens Polizisten scheint kein Ende zu nehmen: Alleine an diesem Wochenende sind drei Polizisten bei Einsätzen wegen randalierender Nachtschwärmer verletzt worden. Zwei Beamte erlitten Verletzungen an der Hand, einer musste nach einem Tritt ins Gesicht wie auch seine beiden Kollegen den Dienst vorläufig quittieren.
In der Nacht auf den Dreikönigstag gegen 2.30 Uhr hatte ein 21-Jähriger bei einer Geschenkboutique am Riesenradplatz im Prater im Bezirk Leopoldstadt mit einer Flasche eine Fensterscheibe beschädigt. Der tobende Mann, der sich als brasilianischer Tourist zu erkennen gab, attackierte die herbeigerufenen Polizisten und verletzte dabei einen Beamten an einer Hand. Der Ordnungshüter musste vom Dienst abtreten. Weil der Beschuldigte sich auch nach seiner Festnahme nicht beruhigte, wurde er in einer Sicherheitszelle untergebracht, sagte Polizeisprecher Patrick Maierhofer.
Polizist ins Gesicht getreten
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