Grausiger Fund in Mexiko: Auf der Motorhaube eines abgestellten Taxis sind fünf abgetrennte Köpfe entdeckt worden. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, wurden die Köpfe am Vorabend in der Stadt Tlacotlalpan im Bundesstaat Veracruz gefunden. Beigefügt war auch eine Drohbotschaft des Drogenkartells Jalisco Nueva Generacion (CJNG), wie aus dem der Nachrichtenagentur AFP vorliegenden Polizeibericht hervorgeht.
Veracruz ist eine der gefährlichsten Regionen Mexikos. Das Kartell Jalisco Nueva Generacion ringt dort mit dem Verbrechersyndikat Los Zetas um die Kontrolle der illegalen Geschäfte. Innerhalb weniger Jahre hat sich CJNG zu einer der mächtigsten kriminellen Organisationen des Landes entwickelt. Die Kartelle kämpfen demnach um die Kontrolle im lukrativen Geschäft des Treibstoffdiebstahls in dem Gebiet. Die staatliche Ölgesellschaft Pemex kosteten die Umtriebe seit 2010 nach eigenen Angaben 2,4 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro).
Mexiko leidet unter einer beispiellosen Gewaltwelle. Mit mehr als 23.000 Tötungsdelikten war 2017 das blutigste Jahr in der jüngeren Geschichte des lateinamerikanischen Landes. Zudem gelten mehr als 30.000 Menschen als vermisst.
Grausiger Fund in Mexiko: Auf der Motorhaube eines abgestellten Taxis sind fünf abgetrennte Köpfe entdeckt worden. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, wurden die Köpfe am Vorabend in der Stadt Tlacotlalpan im Bundesstaat Veracruz gefunden. Beigefügt war auch eine Drohbotschaft des Drogenkartells Jalisco Nueva Generacion (CJNG), wie aus dem der Nachrichtenagentur AFP vorliegenden Polizeibericht hervorgeht.
Veracruz ist eine der gefährlichsten Regionen Mexikos. Das Kartell Jalisco Nueva Generacion ringt dort mit dem Verbrechersyndikat Los Zetas um die Kontrolle der illegalen Geschäfte. Innerhalb weniger Jahre hat sich CJNG zu einer der mächtigsten kriminellen Organisationen des Landes entwickelt. Die Kartelle kämpfen demnach um die Kontrolle im lukrativen Geschäft des Treibstoffdiebstahls in dem Gebiet. Die staatliche Ölgesellschaft Pemex kosteten die Umtriebe seit 2010 nach eigenen Angaben 2,4 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro).
Mexiko leidet unter einer beispiellosen Gewaltwelle. Mit mehr als 23.000 Tötungsdelikten war 2017 das blutigste Jahr in der jüngeren Geschichte des lateinamerikanischen Landes. Zudem gelten mehr als 30.000 Menschen als vermisst.
Grausiger Fund in Mexiko: Auf der Motorhaube eines abgestellten Taxis sind fünf abgetrennte Köpfe entdeckt worden. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, wurden die Köpfe am Vorabend in der Stadt Tlacotlalpan im Bundesstaat Veracruz gefunden. Beigefügt war auch eine Drohbotschaft des Drogenkartells Jalisco Nueva Generacion (CJNG), wie aus dem der Nachrichtenagentur AFP vorliegenden Polizeibericht hervorgeht.
Veracruz ist eine der gefährlichsten Regionen Mexikos. Das Kartell Jalisco Nueva Generacion ringt dort mit dem Verbrechersyndikat Los Zetas um die Kontrolle der illegalen Geschäfte. Innerhalb weniger Jahre hat sich CJNG zu einer der mächtigsten kriminellen Organisationen des Landes entwickelt. Die Kartelle kämpfen demnach um die Kontrolle im lukrativen Geschäft des Treibstoffdiebstahls in dem Gebiet. Die staatliche Ölgesellschaft Pemex kosteten die Umtriebe seit 2010 nach eigenen Angaben 2,4 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro).
Mexiko leidet unter einer beispiellosen Gewaltwelle. Mit mehr als 23.000 Tötungsdelikten war 2017 das blutigste Jahr in der jüngeren Geschichte des lateinamerikanischen Landes. Zudem gelten mehr als 30.000 Menschen als vermisst.
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Tragen Sie hier einfach Ihren Benutzernamen ein und wir schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.
Der Bestätigungslink ist aus Sicherheitsgründen nur 30 Minuten gültig.
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).