Sa, 06. Jänner 2018
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Blutige Botschaft

06.01.2018 16:29

Fünf abgeschlagene Köpfe in Mexiko entdeckt

Grausiger Fund in Mexiko: Auf der Motorhaube eines abgestellten Taxis sind fünf abgetrennte Köpfe entdeckt worden. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, wurden die Köpfe am Vorabend in der Stadt Tlacotlalpan im Bundesstaat Veracruz gefunden. Beigefügt war auch eine Drohbotschaft des Drogenkartells Jalisco Nueva Generacion (CJNG), wie aus dem der Nachrichtenagentur AFP vorliegenden Polizeibericht hervorgeht.

Veracruz ist eine der gefährlichsten Regionen Mexikos. Das Kartell Jalisco Nueva Generacion ringt dort mit dem Verbrechersyndikat Los Zetas um die Kontrolle der illegalen Geschäfte. Innerhalb weniger Jahre hat sich CJNG zu einer der mächtigsten kriminellen Organisationen des Landes entwickelt. Die Kartelle kämpfen demnach um die Kontrolle im lukrativen Geschäft des Treibstoffdiebstahls in dem Gebiet. Die staatliche Ölgesellschaft Pemex kosteten die Umtriebe seit 2010 nach eigenen Angaben 2,4 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro).

Mexiko leidet unter einer beispiellosen Gewaltwelle. Mit mehr als 23.000 Tötungsdelikten war 2017 das blutigste Jahr in der jüngeren Geschichte des lateinamerikanischen Landes. Zudem gelten mehr als 30.000 Menschen als vermisst.

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Fünf abgeschlagene Köpfe in Mexiko entdeckt

Grausiger Fund in Mexiko: Auf der Motorhaube eines abgestellten Taxis sind fünf abgetrennte Köpfe entdeckt worden. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, wurden die Köpfe am Vorabend in der Stadt Tlacotlalpan im Bundesstaat Veracruz gefunden. Beigefügt war auch eine Drohbotschaft des Drogenkartells Jalisco Nueva Generacion (CJNG), wie aus dem der Nachrichtenagentur AFP vorliegenden Polizeibericht hervorgeht.

Veracruz ist eine der gefährlichsten Regionen Mexikos. Das Kartell Jalisco Nueva Generacion ringt dort mit dem Verbrechersyndikat Los Zetas um die Kontrolle der illegalen Geschäfte. Innerhalb weniger Jahre hat sich CJNG zu einer der mächtigsten kriminellen Organisationen des Landes entwickelt. Die Kartelle kämpfen demnach um die Kontrolle im lukrativen Geschäft des Treibstoffdiebstahls in dem Gebiet. Die staatliche Ölgesellschaft Pemex kosteten die Umtriebe seit 2010 nach eigenen Angaben 2,4 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro).

Mexiko leidet unter einer beispiellosen Gewaltwelle. Mit mehr als 23.000 Tötungsdelikten war 2017 das blutigste Jahr in der jüngeren Geschichte des lateinamerikanischen Landes. Zudem gelten mehr als 30.000 Menschen als vermisst.

Grausiger Fund in Mexiko: Auf der Motorhaube eines abgestellten Taxis sind fünf abgetrennte Köpfe entdeckt worden. Wie die Behörden am Freitag mitteilten, wurden die Köpfe am Vorabend in der Stadt Tlacotlalpan im Bundesstaat Veracruz gefunden. Beigefügt war auch eine Drohbotschaft des Drogenkartells Jalisco Nueva Generacion (CJNG), wie aus dem der Nachrichtenagentur AFP vorliegenden Polizeibericht hervorgeht.

Veracruz ist eine der gefährlichsten Regionen Mexikos. Das Kartell Jalisco Nueva Generacion ringt dort mit dem Verbrechersyndikat Los Zetas um die Kontrolle der illegalen Geschäfte. Innerhalb weniger Jahre hat sich CJNG zu einer der mächtigsten kriminellen Organisationen des Landes entwickelt. Die Kartelle kämpfen demnach um die Kontrolle im lukrativen Geschäft des Treibstoffdiebstahls in dem Gebiet. Die staatliche Ölgesellschaft Pemex kosteten die Umtriebe seit 2010 nach eigenen Angaben 2,4 Milliarden Dollar (1,9 Milliarden Euro).

Mexiko leidet unter einer beispiellosen Gewaltwelle. Mit mehr als 23.000 Tötungsdelikten war 2017 das blutigste Jahr in der jüngeren Geschichte des lateinamerikanischen Landes. Zudem gelten mehr als 30.000 Menschen als vermisst.

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