Nach der Veröffentlichung des brisanten Enthüllungsbuchs "Fire and Fury" hat US-Präsident Donald Trump den Autor Michael Wolff mit wirren Tweets persönlich angegriffen. Der Journalist sei ein "totaler Versager", schrieb Trump am Samstagvormittag auf Twitter. Wolff habe "Geschichten erfunden, um sein wirklich langweiliges und verlogenes Buch zu verkaufen". Sich selbst sieht Trump hingegen als "wirklich kluges Genie mit geistiger Stabilität" ...
Nächster Angriff auf Bannon
Auch gegen seinen Ex-Chefstrategen Steve Bannon teilte Trump erneut aus. Sein früherer Vertrauter habe sich von Wolff einspannen lassen. Der US-Präsident bezeichnete Bannon in dem Tweet als "schlampigen Steve". Das Buch "Fire and Fury" (Feuer und Wut) zeichnet ein düsteres Bild von der Trump-Präsidentschaft, von Chaos und Intrigen im Weißen Haus und von einem Präsidenten, der wegen seiner Führungsschwäche von seinen eigenen Mitarbeitern verhöhnt wird.
Es enthält zahlreiche Aussagen von wichtigen Trump-Mitarbeitern, die Zweifel an dessen Befähigung für das Präsidentenamt äußern. Das Buch erschien am Freitag und damit vier Tage früher als geplant. Trumps Anwälte hatten vergeblich versucht, eine Veröffentlichung zu verhindern.
Trump twitterte am Samstag als Antwort auf das Enthüllungsbuch, in dem er und seine engsten Mitarbeiter nicht gerade als intelligent dargestellt werden: "Tatsächlich sind meine beiden größten Stärken in meinem ganzen Leben geistige Stabilität gewesen und wirklich klug zu sein." Als Beweis führt Trump an, dass er es von einem "SEHR erfolgreichen Geschäftsmann" zu einem "Top-Fernsehstar" und dann gleich "im ersten Anlauf" zum US-Präsidenten gebracht habe. "Ich glaube, das würde nicht als klug, sondern als Genie durchgehen, und dazu als ein sehr stabiles Genie!"
Wolff sieht Ende der Trump-Präsidentschaft gekommen
Der Autor sieht unterdessen den Anfang vom Ende der Präsidentschaft Donald Trumps gekommen. Sein Buch habe den Menschen die Augen geöffnet, was die mangelnden Fähigkeiten des US-Präsidenten angehe, sagte Wolff in einem BBC-Interview am Samstag. "Die Geschichte, die ich erzähle, scheint diese Präsidentschaft auf eine Weise darzustellen, die sagt, dass er nicht fähig ist, seinen Job zu machen - der Kaiser hat keine Kleider", sagte Wolff. Das sei der Hintergrund für die Wahrnehmung und die Einsicht, die Trumps Präsidentschaft letztlich ein Ende bereiten würden.
Nach der Veröffentlichung des brisanten Enthüllungsbuchs "Fire and Fury" hat US-Präsident Donald Trump den Autor Michael Wolff mit wirren Tweets persönlich angegriffen. Der Journalist sei ein "totaler Versager", schrieb Trump am Samstagvormittag auf Twitter. Wolff habe "Geschichten erfunden, um sein wirklich langweiliges und verlogenes Buch zu verkaufen". Sich selbst sieht Trump hingegen als "wirklich kluges Genie mit geistiger Stabilität" ...
Nächster Angriff auf Bannon
Auch gegen seinen Ex-Chefstrategen Steve Bannon teilte Trump erneut aus. Sein früherer Vertrauter habe sich von Wolff einspannen lassen. Der US-Präsident bezeichnete Bannon in dem Tweet als "schlampigen Steve". Das Buch "Fire and Fury" (Feuer und Wut) zeichnet ein düsteres Bild von der Trump-Präsidentschaft, von Chaos und Intrigen im Weißen Haus und von einem Präsidenten, der wegen seiner Führungsschwäche von seinen eigenen Mitarbeitern verhöhnt wird.
Es enthält zahlreiche Aussagen von wichtigen Trump-Mitarbeitern, die Zweifel an dessen Befähigung für das Präsidentenamt äußern. Das Buch erschien am Freitag und damit vier Tage früher als geplant. Trumps Anwälte hatten vergeblich versucht, eine Veröffentlichung zu verhindern.
Trump twitterte am Samstag als Antwort auf das Enthüllungsbuch, in dem er und seine engsten Mitarbeiter nicht gerade als intelligent dargestellt werden: "Tatsächlich sind meine beiden größten Stärken in meinem ganzen Leben geistige Stabilität gewesen und wirklich klug zu sein." Als Beweis führt Trump an, dass er es von einem "SEHR erfolgreichen Geschäftsmann" zu einem "Top-Fernsehstar" und dann gleich "im ersten Anlauf" zum US-Präsidenten gebracht habe. "Ich glaube, das würde nicht als klug, sondern als Genie durchgehen, und dazu als ein sehr stabiles Genie!"
Wolff sieht Ende der Trump-Präsidentschaft gekommen
Der Autor sieht unterdessen den Anfang vom Ende der Präsidentschaft Donald Trumps gekommen. Sein Buch habe den Menschen die Augen geöffnet, was die mangelnden Fähigkeiten des US-Präsidenten angehe, sagte Wolff in einem BBC-Interview am Samstag. "Die Geschichte, die ich erzähle, scheint diese Präsidentschaft auf eine Weise darzustellen, die sagt, dass er nicht fähig ist, seinen Job zu machen - der Kaiser hat keine Kleider", sagte Wolff. Das sei der Hintergrund für die Wahrnehmung und die Einsicht, die Trumps Präsidentschaft letztlich ein Ende bereiten würden.
Nach der Veröffentlichung des brisanten Enthüllungsbuchs "Fire and Fury" hat US-Präsident Donald Trump den Autor Michael Wolff mit wirren Tweets persönlich angegriffen. Der Journalist sei ein "totaler Versager", schrieb Trump am Samstagvormittag auf Twitter. Wolff habe "Geschichten erfunden, um sein wirklich langweiliges und verlogenes Buch zu verkaufen". Sich selbst sieht Trump hingegen als "wirklich kluges Genie mit geistiger Stabilität" ...
Nächster Angriff auf Bannon
Auch gegen seinen Ex-Chefstrategen Steve Bannon teilte Trump erneut aus. Sein früherer Vertrauter habe sich von Wolff einspannen lassen. Der US-Präsident bezeichnete Bannon in dem Tweet als "schlampigen Steve". Das Buch "Fire and Fury" (Feuer und Wut) zeichnet ein düsteres Bild von der Trump-Präsidentschaft, von Chaos und Intrigen im Weißen Haus und von einem Präsidenten, der wegen seiner Führungsschwäche von seinen eigenen Mitarbeitern verhöhnt wird.
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