Nordkorea hat offenbar das Angebot Südkoreas angenommen, direkte Gespräche zu führen. Wie das Vereinigungsministerium am Freitag mitteilte, sei in der Früh ein Fax aus Pjöngjang mit der Mitteilung eingetroffen, dass die nordkoreanische Führung zu einem Treffen am 9. Jänner bereit sei. Die Gespräche sollen im Grenzort Panmunjom in der entmilitarisierten Zone stattfinden. Eines der Themen soll die mögliche Teilnahme Nordkoreas an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang werden.
Abter natürlich werden auch Themen zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen zwischen den seit Jahrzehnten verfeindeten koreanischen Nachbarn zur Sprache kommen. Südkorea hatte die Gespräche mit dem Norden am Dienstag vorgeschlagen, nachdem der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache Dialogbereitschaft signalisiert und auch die Teilnahme an den Winterspielen in Aussicht gestellt hatte. Am Mittwoch schalteten Nord- und Südkorea bereits einen seit knapp zwei Jahren abgeschalteten Kommunikationskanal wieder frei.
Während der vergangenen Monate hatte der Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Mehrfach provozierte Pjöngjang die internationale Gemeinschaft mit Raketentests und dem sechsten, bisher gewaltigsten Atomwaffentest. Die nordkoreanische Führung drohte, sie könne mit ihren Raketen das gesamte Festland der USA erreichen. Der UNO-Sicherheitsrat verschärfte in mehreren Runden die Sanktionen gegen das abgeschottete Land.
Trump führt Einlenken auf seine Drohpolitik zurück
US-Präsident Donald Trump führt das Einlenken Nordkoreas auf seine Politik der Stärke zurück. Er hatte sich in den vergangenen Monaten bis zuletzt einen verbalen Schlagabtausch mit Kim und anderen Vertretern der Führung in Pjöngjang geliefert. Beide Seiten überzogen einander mit Kriegsrhetorik und Drohungen. Die USA setzten eine Verschärfung der UNO-Sanktionen gegen Nordkorea durch und erhöhten den Druck auf China, seinen Einfluss stärker für ein Einlenken Nordkoreas zu nutzen.
Nach anfänglicher Zurückhaltung begrüßte Trump nun die Bereitschaft zum Dialog zwischen den koreanischen Staaten. "Gespräche sind gut", erklärte er am Donnerstag auf Twitter. Trump kündigte zudem an, auf gemeinsame Militärmanöver mit Südkorea während der Olympischen Spiele zu verzichten. Diese Manöver werden von Nordkorea immer wieder als aggressiver Akt sowie Vorbereitung einer Invasion gewertet und führten regelmäßig zur Eskalation in den ohnehin angespannten Beziehungen.
Nordkorea hat offenbar das Angebot Südkoreas angenommen, direkte Gespräche zu führen. Wie das Vereinigungsministerium am Freitag mitteilte, sei in der Früh ein Fax aus Pjöngjang mit der Mitteilung eingetroffen, dass die nordkoreanische Führung zu einem Treffen am 9. Jänner bereit sei. Die Gespräche sollen im Grenzort Panmunjom in der entmilitarisierten Zone stattfinden. Eines der Themen soll die mögliche Teilnahme Nordkoreas an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang werden.
Abter natürlich werden auch Themen zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen zwischen den seit Jahrzehnten verfeindeten koreanischen Nachbarn zur Sprache kommen. Südkorea hatte die Gespräche mit dem Norden am Dienstag vorgeschlagen, nachdem der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache Dialogbereitschaft signalisiert und auch die Teilnahme an den Winterspielen in Aussicht gestellt hatte. Am Mittwoch schalteten Nord- und Südkorea bereits einen seit knapp zwei Jahren abgeschalteten Kommunikationskanal wieder frei.
Während der vergangenen Monate hatte der Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Mehrfach provozierte Pjöngjang die internationale Gemeinschaft mit Raketentests und dem sechsten, bisher gewaltigsten Atomwaffentest. Die nordkoreanische Führung drohte, sie könne mit ihren Raketen das gesamte Festland der USA erreichen. Der UNO-Sicherheitsrat verschärfte in mehreren Runden die Sanktionen gegen das abgeschottete Land.
Trump führt Einlenken auf seine Drohpolitik zurück
US-Präsident Donald Trump führt das Einlenken Nordkoreas auf seine Politik der Stärke zurück. Er hatte sich in den vergangenen Monaten bis zuletzt einen verbalen Schlagabtausch mit Kim und anderen Vertretern der Führung in Pjöngjang geliefert. Beide Seiten überzogen einander mit Kriegsrhetorik und Drohungen. Die USA setzten eine Verschärfung der UNO-Sanktionen gegen Nordkorea durch und erhöhten den Druck auf China, seinen Einfluss stärker für ein Einlenken Nordkoreas zu nutzen.
Nach anfänglicher Zurückhaltung begrüßte Trump nun die Bereitschaft zum Dialog zwischen den koreanischen Staaten. "Gespräche sind gut", erklärte er am Donnerstag auf Twitter. Trump kündigte zudem an, auf gemeinsame Militärmanöver mit Südkorea während der Olympischen Spiele zu verzichten. Diese Manöver werden von Nordkorea immer wieder als aggressiver Akt sowie Vorbereitung einer Invasion gewertet und führten regelmäßig zur Eskalation in den ohnehin angespannten Beziehungen.
Nordkorea hat offenbar das Angebot Südkoreas angenommen, direkte Gespräche zu führen. Wie das Vereinigungsministerium am Freitag mitteilte, sei in der Früh ein Fax aus Pjöngjang mit der Mitteilung eingetroffen, dass die nordkoreanische Führung zu einem Treffen am 9. Jänner bereit sei. Die Gespräche sollen im Grenzort Panmunjom in der entmilitarisierten Zone stattfinden. Eines der Themen soll die mögliche Teilnahme Nordkoreas an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang werden.
Abter natürlich werden auch Themen zur Verbesserung der bilateralen Beziehungen zwischen den seit Jahrzehnten verfeindeten koreanischen Nachbarn zur Sprache kommen. Südkorea hatte die Gespräche mit dem Norden am Dienstag vorgeschlagen, nachdem der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un in seiner Neujahrsansprache Dialogbereitschaft signalisiert und auch die Teilnahme an den Winterspielen in Aussicht gestellt hatte. Am Mittwoch schalteten Nord- und Südkorea bereits einen seit knapp zwei Jahren abgeschalteten Kommunikationskanal wieder frei.
Während der vergangenen Monate hatte der Konflikt um das nordkoreanische Atomprogramm weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Mehrfach provozierte Pjöngjang die internationale Gemeinschaft mit Raketentests und dem sechsten, bisher gewaltigsten Atomwaffentest. Die nordkoreanische Führung drohte, sie könne mit ihren Raketen das gesamte Festland der USA erreichen. Der UNO-Sicherheitsrat verschärfte in mehreren Runden die Sanktionen gegen das abgeschottete Land.
Trump führt Einlenken auf seine Drohpolitik zurück
US-Präsident Donald Trump führt das Einlenken Nordkoreas auf seine Politik der Stärke zurück. Er hatte sich in den vergangenen Monaten bis zuletzt einen verbalen Schlagabtausch mit Kim und anderen Vertretern der Führung in Pjöngjang geliefert. Beide Seiten überzogen einander mit Kriegsrhetorik und Drohungen. Die USA setzten eine Verschärfung der UNO-Sanktionen gegen Nordkorea durch und erhöhten den Druck auf China, seinen Einfluss stärker für ein Einlenken Nordkoreas zu nutzen.
Nach anfänglicher Zurückhaltung begrüßte Trump nun die Bereitschaft zum Dialog zwischen den koreanischen Staaten. "Gespräche sind gut", erklärte er am Donnerstag auf Twitter. Trump kündigte zudem an, auf gemeinsame Militärmanöver mit Südkorea während der Olympischen Spiele zu verzichten. Diese Manöver werden von Nordkorea immer wieder als aggressiver Akt sowie Vorbereitung einer Invasion gewertet und führten regelmäßig zur Eskalation in den ohnehin angespannten Beziehungen.
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