Na, Prost! Stockbetrunken baute ein Welser Polizeioffizier kurz vor Weihnachten um 7.30 Uhr früh in seiner Heimatstadt mit dem Auto einen Unfall. Der ranghohe Schluckspecht soll mehr als 1,6 Promille intus gehabt haben und wurde sogar gefilmt. Er ist in Urlaub, Disziplinarverfahren und Dienstversetzung laufen.
Hinter vorgehaltener Hand wurde schon heftig darüber getuschelt, nun ist es auch amtlich: Der Welser Polizei-Stadtkommandant Klaus Hübner bestätigte auf "Krone"-Anfrage die Gerüchte bezüglich seines ranghohen Mitarbeiters: "Die Vorwürfe, dass dieser betrunken einen Verkehrsunfall mit Sachschaden verursacht hat, kann ich bestätigen. Es ist aber mit seinem eigenen Pkw und außerhalb der Dienstzeit passiert."
Der Polizeioffizier soll am 22. Dezember um 7.30 Uhr früh beim Reversieren seinen Pkw beschädigt haben. Tatsächlich soll der Beamte noch so betrunken gewesen sein, dass er torkelte, als er ausstieg, um den Unfallschaden zu begutachten. Dabei soll er von einem verblüfften Augenzeugen sogar gefilmt worden sein! Dieser alarmierte sofort die Polizei.
Führerschein abgenommen
Die Kollegen in Uniform nahmen ihrem ertappten Vorgesetzten den Führerschein ab. Nicht bestätigen konnte Stadtkommandant Hübner, dass sein Kollege erst eine halbe Stunde vor dem Unfall seinen 24-Stunden-Dienst beendet und nach dem Unfall den Dienstplan deswegen manipuliert haben soll, um eine allzu hohe Disziplinarstrafe zu vermeiden. Hübner: "Das kann ich ausschließen. Ich war bei der Amtshandlung wegen des Unfalls dabei, er hat in meinem Beisein die Dienststelle verlassen. Der Dienstplan läuft über mich, eine Manipulation hätte ich mit Sicherheit bemerkt."
Auch, dass der Offizier tatsächlich den Vorabend bei einer Weihnachtsfeier auf einer Polizeiinspektion verbracht haben soll, konnte Hübner nicht bestätigen. Er betont aber, dass der Unfall in der Freizeit, im Urlaub des Kollegen passiert sei. Der nun offiziell gestrauchelte, intern als schluckfreudig berüchtigte Welser Polizeioffizier wird nach seinem Urlaub in die Landespolizeidirektion versetzt.
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
Na, Prost! Stockbetrunken baute ein Welser Polizeioffizier kurz vor Weihnachten um 7.30 Uhr früh in seiner Heimatstadt mit dem Auto einen Unfall. Der ranghohe Schluckspecht soll mehr als 1,6 Promille intus gehabt haben und wurde sogar gefilmt. Er ist in Urlaub, Disziplinarverfahren und Dienstversetzung laufen.
Hinter vorgehaltener Hand wurde schon heftig darüber getuschelt, nun ist es auch amtlich: Der Welser Polizei-Stadtkommandant Klaus Hübner bestätigte auf "Krone"-Anfrage die Gerüchte bezüglich seines ranghohen Mitarbeiters: "Die Vorwürfe, dass dieser betrunken einen Verkehrsunfall mit Sachschaden verursacht hat, kann ich bestätigen. Es ist aber mit seinem eigenen Pkw und außerhalb der Dienstzeit passiert."
Der Polizeioffizier soll am 22. Dezember um 7.30 Uhr früh beim Reversieren seinen Pkw beschädigt haben. Tatsächlich soll der Beamte noch so betrunken gewesen sein, dass er torkelte, als er ausstieg, um den Unfallschaden zu begutachten. Dabei soll er von einem verblüfften Augenzeugen sogar gefilmt worden sein! Dieser alarmierte sofort die Polizei.
Führerschein abgenommen
Die Kollegen in Uniform nahmen ihrem ertappten Vorgesetzten den Führerschein ab. Nicht bestätigen konnte Stadtkommandant Hübner, dass sein Kollege erst eine halbe Stunde vor dem Unfall seinen 24-Stunden-Dienst beendet und nach dem Unfall den Dienstplan deswegen manipuliert haben soll, um eine allzu hohe Disziplinarstrafe zu vermeiden. Hübner: "Das kann ich ausschließen. Ich war bei der Amtshandlung wegen des Unfalls dabei, er hat in meinem Beisein die Dienststelle verlassen. Der Dienstplan läuft über mich, eine Manipulation hätte ich mit Sicherheit bemerkt."
Auch, dass der Offizier tatsächlich den Vorabend bei einer Weihnachtsfeier auf einer Polizeiinspektion verbracht haben soll, konnte Hübner nicht bestätigen. Er betont aber, dass der Unfall in der Freizeit, im Urlaub des Kollegen passiert sei. Der nun offiziell gestrauchelte, intern als schluckfreudig berüchtigte Welser Polizeioffizier wird nach seinem Urlaub in die Landespolizeidirektion versetzt.
Christoph Gantner, Kronen Zeitung
Na, Prost! Stockbetrunken baute ein Welser Polizeioffizier kurz vor Weihnachten um 7.30 Uhr früh in seiner Heimatstadt mit dem Auto einen Unfall. Der ranghohe Schluckspecht soll mehr als 1,6 Promille intus gehabt haben und wurde sogar gefilmt. Er ist in Urlaub, Disziplinarverfahren und Dienstversetzung laufen.
Hinter vorgehaltener Hand wurde schon heftig darüber getuschelt, nun ist es auch amtlich: Der Welser Polizei-Stadtkommandant Klaus Hübner bestätigte auf "Krone"-Anfrage die Gerüchte bezüglich seines ranghohen Mitarbeiters: "Die Vorwürfe, dass dieser betrunken einen Verkehrsunfall mit Sachschaden verursacht hat, kann ich bestätigen. Es ist aber mit seinem eigenen Pkw und außerhalb der Dienstzeit passiert."
Der Polizeioffizier soll am 22. Dezember um 7.30 Uhr früh beim Reversieren seinen Pkw beschädigt haben. Tatsächlich soll der Beamte noch so betrunken gewesen sein, dass er torkelte, als er ausstieg, um den Unfallschaden zu begutachten. Dabei soll er von einem verblüfften Augenzeugen sogar gefilmt worden sein! Dieser alarmierte sofort die Polizei.
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Christoph Gantner, Kronen Zeitung
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