"Krone"-Leser wissen es seit November, jetzt ist es offiziell bestätigt: Die häufigsten Babynamen 2017 sind bei Buben Alexander und Maximilian, der muslimische Name Muhammed liegt bereits auf Platz drei. Bei Mädchen sind Sophia, Sara und Anna am beliebtesten, so die Auswertung der Magistratsabteilung 23 (Statistik).
Bei dieser Auswertung wurden die verschiedenen Schreibweisen gleich ausgesprochener Namen zusammengefasst - also etwa Elias, Elijas und Eliyas oder Muhamed, Muhammet, Mohamad, Muhammad und Muhammed.
Aus 3905 exakten Schreibweisen wurden so 1505 phonetische Namen zusammengefasst, erklärt Klemens Himpele, Leiter der MA 23. Die häufigsten Babynamen seien (eingeschränkt) auch ein Indikator für den kulturellen Wandel: 1968 waren Sabine, Claudia und Petra sowie Thomas, Andreas und Christian führend, in den Nachkriegsjahren Franz, Peter und Karl bzw. Christine, Brigitte und Elisabeth. Zurück zur Gegenwart: Bei exakter Schreibweise geht Emma (128 Babys) vor Anna (123) und Laura (112) als Erste durchs Ziel bzw. Maximilian (150) vor David (143) und Alexander (136).
Die "Krone"-Story "Mohammad unter den Top 5" vom November 2017 hatte für viel Aufregung und Diskussionen gesorgt. Selbst ORF-Moderator Armin Wolf hatte den Artikel auf Twitter kritisiert.
Alexander Schönherr, Kronen Zeitung/krone.at
"Krone"-Leser wissen es seit November, jetzt ist es offiziell bestätigt: Die häufigsten Babynamen 2017 sind bei Buben Alexander und Maximilian, der muslimische Name Muhammed liegt bereits auf Platz drei. Bei Mädchen sind Sophia, Sara und Anna am beliebtesten, so die Auswertung der Magistratsabteilung 23 (Statistik).
Bei dieser Auswertung wurden die verschiedenen Schreibweisen gleich ausgesprochener Namen zusammengefasst - also etwa Elias, Elijas und Eliyas oder Muhamed, Muhammet, Mohamad, Muhammad und Muhammed.
Aus 3905 exakten Schreibweisen wurden so 1505 phonetische Namen zusammengefasst, erklärt Klemens Himpele, Leiter der MA 23. Die häufigsten Babynamen seien (eingeschränkt) auch ein Indikator für den kulturellen Wandel: 1968 waren Sabine, Claudia und Petra sowie Thomas, Andreas und Christian führend, in den Nachkriegsjahren Franz, Peter und Karl bzw. Christine, Brigitte und Elisabeth. Zurück zur Gegenwart: Bei exakter Schreibweise geht Emma (128 Babys) vor Anna (123) und Laura (112) als Erste durchs Ziel bzw. Maximilian (150) vor David (143) und Alexander (136).
Die "Krone"-Story "Mohammad unter den Top 5" vom November 2017 hatte für viel Aufregung und Diskussionen gesorgt. Selbst ORF-Moderator Armin Wolf hatte den Artikel auf Twitter kritisiert.
Alexander Schönherr, Kronen Zeitung/krone.at
"Krone"-Leser wissen es seit November, jetzt ist es offiziell bestätigt: Die häufigsten Babynamen 2017 sind bei Buben Alexander und Maximilian, der muslimische Name Muhammed liegt bereits auf Platz drei. Bei Mädchen sind Sophia, Sara und Anna am beliebtesten, so die Auswertung der Magistratsabteilung 23 (Statistik).
Bei dieser Auswertung wurden die verschiedenen Schreibweisen gleich ausgesprochener Namen zusammengefasst - also etwa Elias, Elijas und Eliyas oder Muhamed, Muhammet, Mohamad, Muhammad und Muhammed.
Aus 3905 exakten Schreibweisen wurden so 1505 phonetische Namen zusammengefasst, erklärt Klemens Himpele, Leiter der MA 23. Die häufigsten Babynamen seien (eingeschränkt) auch ein Indikator für den kulturellen Wandel: 1968 waren Sabine, Claudia und Petra sowie Thomas, Andreas und Christian führend, in den Nachkriegsjahren Franz, Peter und Karl bzw. Christine, Brigitte und Elisabeth. Zurück zur Gegenwart: Bei exakter Schreibweise geht Emma (128 Babys) vor Anna (123) und Laura (112) als Erste durchs Ziel bzw. Maximilian (150) vor David (143) und Alexander (136).
Die "Krone"-Story "Mohammad unter den Top 5" vom November 2017 hatte für viel Aufregung und Diskussionen gesorgt. Selbst ORF-Moderator Armin Wolf hatte den Artikel auf Twitter kritisiert.
Alexander Schönherr, Kronen Zeitung/krone.at
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