Selten wurde über das Thema Arbeit so viel diskutiert. Die Aussetzung der "Aktion 20.000" für Langzeitarbeitslose über 50 oder der 12-Stunden-Tag sind in aller Munde. Oberösterreichs Wirtschaftskammer-Präsidentin Doris Hummer ärgert dabei vor allem die Panikmache vor der Flexibilisierung der Arbeitszeiten.
"Es wird weder eine Rückkehr zum generellen Zwölf-Stunden-Arbeitstag geben noch wird die jeweilige Gesamtarbeitszeit auch nur um eine einzige Minute länger. Niemand muss Angst um seine Gesundheit oder sein Privatleben haben", ärgern WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer die "Schauermärchen" über die Flexibilisierung der Arbeitszeit.
12-Stunden-Tag wird Ausnahme bleiben
Da Firmen 12-Stunden-Arbeitstage teuer kommen, werden sie ohnehin eine Ausnahme bleiben. Hinsichtlich der pünktlichen Erfüllung von Aufträgen gäbe es keine Alternative. Zudem hat nun etwa ein Gärtner viel mehr Spielraum. Er kann Schönwetterphasen viel besser nutzen.
Bewährte Praxis in vielen Ländern
In vielen Ländern Europas ist die maximale Tagesarbeitszeit von zwölf Stunden und länger schon eine bewährte Praxis. Von der erhöhten Flexibilität profitieren vor allem auch die Arbeitnehmer. Mehrstunden an einem Tag werden, da die Arbeitszeit unterm Strich ja gleich bleibt, etwa für längere Freizeitblöcke oder verlängerte Wochenende genutzt. Im Linzer UKH arbeitet das Pflegepersonal bereits jetzt bis zu 13 Stunden täglich. "Niemand möchte mehr zu den alten Arbeitszeitmodellen zurück. Gleiches gilt für die Exekutive und den öffentlichen Dienst", so Hummer.
Selten wurde über das Thema Arbeit so viel diskutiert. Die Aussetzung der "Aktion 20.000" für Langzeitarbeitslose über 50 oder der 12-Stunden-Tag sind in aller Munde. Oberösterreichs Wirtschaftskammer-Präsidentin Doris Hummer ärgert dabei vor allem die Panikmache vor der Flexibilisierung der Arbeitszeiten.
"Es wird weder eine Rückkehr zum generellen Zwölf-Stunden-Arbeitstag geben noch wird die jeweilige Gesamtarbeitszeit auch nur um eine einzige Minute länger. Niemand muss Angst um seine Gesundheit oder sein Privatleben haben", ärgern WKOÖ-Präsidentin Doris Hummer die "Schauermärchen" über die Flexibilisierung der Arbeitszeit.
12-Stunden-Tag wird Ausnahme bleiben
Da Firmen 12-Stunden-Arbeitstage teuer kommen, werden sie ohnehin eine Ausnahme bleiben. Hinsichtlich der pünktlichen Erfüllung von Aufträgen gäbe es keine Alternative. Zudem hat nun etwa ein Gärtner viel mehr Spielraum. Er kann Schönwetterphasen viel besser nutzen.
Bewährte Praxis in vielen Ländern
In vielen Ländern Europas ist die maximale Tagesarbeitszeit von zwölf Stunden und länger schon eine bewährte Praxis. Von der erhöhten Flexibilität profitieren vor allem auch die Arbeitnehmer. Mehrstunden an einem Tag werden, da die Arbeitszeit unterm Strich ja gleich bleibt, etwa für längere Freizeitblöcke oder verlängerte Wochenende genutzt. Im Linzer UKH arbeitet das Pflegepersonal bereits jetzt bis zu 13 Stunden täglich. "Niemand möchte mehr zu den alten Arbeitszeitmodellen zurück. Gleiches gilt für die Exekutive und den öffentlichen Dienst", so Hummer.
Selten wurde über das Thema Arbeit so viel diskutiert. Die Aussetzung der "Aktion 20.000" für Langzeitarbeitslose über 50 oder der 12-Stunden-Tag sind in aller Munde. Oberösterreichs Wirtschaftskammer-Präsidentin Doris Hummer ärgert dabei vor allem die Panikmache vor der Flexibilisierung der Arbeitszeiten.
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Bewährte Praxis in vielen Ländern
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