Die US-Regierung hat ihre Drohung wahrgemacht und einen Teil der Zuwendungen an das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA eingefroren. Es gehe um eine mit 1. Jänner fällige Zahlung von 125 Millionen US-Dollar (103,61 Mio. Euro), berichtete die Nachrichtenagentur Axios am Freitag unter Berufung auf drei ungenannte westliche Diplomaten.
Dabei handle es sich um ein Drittel der US-Jahreszahlung an die für die Versorgung von palästinensischen Flüchtlingen zuständige UNO-Agentur. US-Präsident Donald Trump hatte die Einstellung der Zahlungen am Dienstag angekündigt.
„Sie wollen nicht einmal über einen längst überfälligen Friedensvertrag verhandeln“
In einer seiner Twitter-Mitteilungen ereiferte sich Trump darüber, dass Washington den Palästinensern "HUNDERTE MILLIONEN VON DOLLAR im Jahr" zahle und weder Anerkennung noch Respekt dafür erhalte. "Sie wollen nicht einmal über einen lange überfälligen Friedensvertrag mit Israel verhandeln. (...) Aber wenn die Palästinenser nicht mehr bereit sind, über Frieden zu sprechen, warum sollten wir in der Zukunft irgendwelche dieser massiven Zahlungen an sie leisten?", schrieb Trump.
Die US-Regierung hat ihre Drohung wahrgemacht und einen Teil der Zuwendungen an das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA eingefroren. Es gehe um eine mit 1. Jänner fällige Zahlung von 125 Millionen US-Dollar (103,61 Mio. Euro), berichtete die Nachrichtenagentur Axios am Freitag unter Berufung auf drei ungenannte westliche Diplomaten.
Dabei handle es sich um ein Drittel der US-Jahreszahlung an die für die Versorgung von palästinensischen Flüchtlingen zuständige UNO-Agentur. US-Präsident Donald Trump hatte die Einstellung der Zahlungen am Dienstag angekündigt.
„Sie wollen nicht einmal über einen längst überfälligen Friedensvertrag verhandeln“
In einer seiner Twitter-Mitteilungen ereiferte sich Trump darüber, dass Washington den Palästinensern "HUNDERTE MILLIONEN VON DOLLAR im Jahr" zahle und weder Anerkennung noch Respekt dafür erhalte. "Sie wollen nicht einmal über einen lange überfälligen Friedensvertrag mit Israel verhandeln. (...) Aber wenn die Palästinenser nicht mehr bereit sind, über Frieden zu sprechen, warum sollten wir in der Zukunft irgendwelche dieser massiven Zahlungen an sie leisten?", schrieb Trump.
Die US-Regierung hat ihre Drohung wahrgemacht und einen Teil der Zuwendungen an das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA eingefroren. Es gehe um eine mit 1. Jänner fällige Zahlung von 125 Millionen US-Dollar (103,61 Mio. Euro), berichtete die Nachrichtenagentur Axios am Freitag unter Berufung auf drei ungenannte westliche Diplomaten.
Dabei handle es sich um ein Drittel der US-Jahreszahlung an die für die Versorgung von palästinensischen Flüchtlingen zuständige UNO-Agentur. US-Präsident Donald Trump hatte die Einstellung der Zahlungen am Dienstag angekündigt.
„Sie wollen nicht einmal über einen längst überfälligen Friedensvertrag verhandeln“
In einer seiner Twitter-Mitteilungen ereiferte sich Trump darüber, dass Washington den Palästinensern "HUNDERTE MILLIONEN VON DOLLAR im Jahr" zahle und weder Anerkennung noch Respekt dafür erhalte. "Sie wollen nicht einmal über einen lange überfälligen Friedensvertrag mit Israel verhandeln. (...) Aber wenn die Palästinenser nicht mehr bereit sind, über Frieden zu sprechen, warum sollten wir in der Zukunft irgendwelche dieser massiven Zahlungen an sie leisten?", schrieb Trump.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Tragen Sie hier einfach Ihren Benutzernamen ein und wir schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.
Der Bestätigungslink ist aus Sicherheitsgründen nur 30 Minuten gültig.
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).