Mit heftigen Orkanböen ist Sturm "Burglind" am Mittwoch besonders über den Westen des Landes hereingebrochen, hielt die Vorarlberger Feuerwehren mit insgesamt 315 Einsätze in Atem und auch im Tiroler Skiort Kitzbühel die Bergretter auf Trab. Während dort rund 20 Wintersportler aus Gondeln der lahmgelegten Hornbahn befreit werden mussten, gab es für zwei Skifahrer im Vorarlberger Montafon eine wohl unfreiwillige, dafür überaus wilde Schaukeleinheit.
Mit Spitzen von bis zu 156 km/h auf den Bergen gab der Sturm auch in Österreich - besonders im Westen - ein überaus starkes Lebenszeichen von sich. Die Bilanz am Tag nach "Burglind": keine Verletzten, dafür jede Menge Schäden. Insgesamt 315 Alarmierungen gingen etwa bei den Vorarlberger Feuerwehren ein, der Großraum Feldkirch war die am stärksten betroffene Region des Landes. Hier fielen etwa die Hälfte der Feuerwehreinsätze an. Zahlreiche Straßen waren durch umgestürzte Bäume verlegt, mehrere Dächer aufgrund der Sturmböen abgedeckt worden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht noch nicht fest.
20 Menschen in Gondeln gefangen
Doch auch so mancher Wintersportler wird Sturm "Burglind" wohl nicht so schnell vergessen. So mussten 20 Menschen am Mittwochnachmittag im Tiroler Ort Kitzbühel aus den Gondeln der Hornbahn per Seil gerettet werden, nachdem eine Böe die Bahn lahmgelegt hatte.
Ein Rettungsmanöver mussten die Helfer allerdings auch in Stuben am Arlberg durchführen: Dort saß ein Snowboarder auf einem Sessellift der Valfagehrbahn fest, der wegen des heftigen Sturms hatte abgestellt werden müssen. Der Deutsche hatte sich gerade auf dem Weg in Richtung Tal befunden, da sein Bord beschädigt war. Auf Höhe der Stütze Nummer sechs wurde der Snowboarder in Nöten von der Bergrettung von seinem Sessel abgeseilt, er blieb unverletzt.
Gehörig "verschaukelt" wurden auch zwei Skifahrer am Vorarlberger Montafon, als deren Sessellift von den orkanartigen Böen wild durchgeschüttelt wurde und überaus gefährlich zu schwanken begann. Auch sie konnten schlussendlich offenbar unverletzt von den Einsatzkräften gerettet werden. Eine entspannte Liftfahrt sieht aber wahrlich anders aus.
Mit heftigen Orkanböen ist Sturm "Burglind" am Mittwoch besonders über den Westen des Landes hereingebrochen, hielt die Vorarlberger Feuerwehren mit insgesamt 315 Einsätze in Atem und auch im Tiroler Skiort Kitzbühel die Bergretter auf Trab. Während dort rund 20 Wintersportler aus Gondeln der lahmgelegten Hornbahn befreit werden mussten, gab es für zwei Skifahrer im Vorarlberger Montafon eine wohl unfreiwillige, dafür überaus wilde Schaukeleinheit.
Mit Spitzen von bis zu 156 km/h auf den Bergen gab der Sturm auch in Österreich - besonders im Westen - ein überaus starkes Lebenszeichen von sich. Die Bilanz am Tag nach "Burglind": keine Verletzten, dafür jede Menge Schäden. Insgesamt 315 Alarmierungen gingen etwa bei den Vorarlberger Feuerwehren ein, der Großraum Feldkirch war die am stärksten betroffene Region des Landes. Hier fielen etwa die Hälfte der Feuerwehreinsätze an. Zahlreiche Straßen waren durch umgestürzte Bäume verlegt, mehrere Dächer aufgrund der Sturmböen abgedeckt worden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht noch nicht fest.
20 Menschen in Gondeln gefangen
Doch auch so mancher Wintersportler wird Sturm "Burglind" wohl nicht so schnell vergessen. So mussten 20 Menschen am Mittwochnachmittag im Tiroler Ort Kitzbühel aus den Gondeln der Hornbahn per Seil gerettet werden, nachdem eine Böe die Bahn lahmgelegt hatte.
Ein Rettungsmanöver mussten die Helfer allerdings auch in Stuben am Arlberg durchführen: Dort saß ein Snowboarder auf einem Sessellift der Valfagehrbahn fest, der wegen des heftigen Sturms hatte abgestellt werden müssen. Der Deutsche hatte sich gerade auf dem Weg in Richtung Tal befunden, da sein Bord beschädigt war. Auf Höhe der Stütze Nummer sechs wurde der Snowboarder in Nöten von der Bergrettung von seinem Sessel abgeseilt, er blieb unverletzt.
Gehörig "verschaukelt" wurden auch zwei Skifahrer am Vorarlberger Montafon, als deren Sessellift von den orkanartigen Böen wild durchgeschüttelt wurde und überaus gefährlich zu schwanken begann. Auch sie konnten schlussendlich offenbar unverletzt von den Einsatzkräften gerettet werden. Eine entspannte Liftfahrt sieht aber wahrlich anders aus.
Mit heftigen Orkanböen ist Sturm "Burglind" am Mittwoch besonders über den Westen des Landes hereingebrochen, hielt die Vorarlberger Feuerwehren mit insgesamt 315 Einsätze in Atem und auch im Tiroler Skiort Kitzbühel die Bergretter auf Trab. Während dort rund 20 Wintersportler aus Gondeln der lahmgelegten Hornbahn befreit werden mussten, gab es für zwei Skifahrer im Vorarlberger Montafon eine wohl unfreiwillige, dafür überaus wilde Schaukeleinheit.
Mit Spitzen von bis zu 156 km/h auf den Bergen gab der Sturm auch in Österreich - besonders im Westen - ein überaus starkes Lebenszeichen von sich. Die Bilanz am Tag nach "Burglind": keine Verletzten, dafür jede Menge Schäden. Insgesamt 315 Alarmierungen gingen etwa bei den Vorarlberger Feuerwehren ein, der Großraum Feldkirch war die am stärksten betroffene Region des Landes. Hier fielen etwa die Hälfte der Feuerwehreinsätze an. Zahlreiche Straßen waren durch umgestürzte Bäume verlegt, mehrere Dächer aufgrund der Sturmböen abgedeckt worden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht noch nicht fest.
20 Menschen in Gondeln gefangen
Doch auch so mancher Wintersportler wird Sturm "Burglind" wohl nicht so schnell vergessen. So mussten 20 Menschen am Mittwochnachmittag im Tiroler Ort Kitzbühel aus den Gondeln der Hornbahn per Seil gerettet werden, nachdem eine Böe die Bahn lahmgelegt hatte.
Ein Rettungsmanöver mussten die Helfer allerdings auch in Stuben am Arlberg durchführen: Dort saß ein Snowboarder auf einem Sessellift der Valfagehrbahn fest, der wegen des heftigen Sturms hatte abgestellt werden müssen. Der Deutsche hatte sich gerade auf dem Weg in Richtung Tal befunden, da sein Bord beschädigt war. Auf Höhe der Stütze Nummer sechs wurde der Snowboarder in Nöten von der Bergrettung von seinem Sessel abgeseilt, er blieb unverletzt.
Gehörig "verschaukelt" wurden auch zwei Skifahrer am Vorarlberger Montafon, als deren Sessellift von den orkanartigen Böen wild durchgeschüttelt wurde und überaus gefährlich zu schwanken begann. Auch sie konnten schlussendlich offenbar unverletzt von den Einsatzkräften gerettet werden. Eine entspannte Liftfahrt sieht aber wahrlich anders aus.
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Tragen Sie hier einfach Ihren Benutzernamen ein und wir schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.
Der Bestätigungslink ist aus Sicherheitsgründen nur 30 Minuten gültig.
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).