Das Jahr 2018 war gerade 20 Minuten alt, als die Rettungskräfte im niederösterreichischen Horn zu einem Routineeinsatz gerufen wurden. Doch während die Patientin versorgt wurde, begann die vor einem Lokal feiernde Menge unsanft am Rot-Kreuz-Wagen zu rütteln. Dann eskalierte die Situation völlig: Unbekannte Täter warfen Böller!
Anfangs blieb der Fahrer noch ruhig - und drohte den rund 30 Krawallbrüdern mit der Polizei. Da die Patientin aber bereits zum Transport ins nächste Krankenhaus bereit war, verzichtete der Rot-Kreuz-Helfer aus Zeitgründen auf einen Notruf. Er wollte die Frau so rasch wie möglich in Sicherheit bringen, gab der Fahrer später zu Protokoll.
Ein solches musste später dann doch angelegt werden, denn die Situation in der Horner Innenstadt eskalierte dramatisch: Während die Patientin in den Wagen geschoben wurde, warfen bisher unbekannte Täter mehrere Böller in Richtung der Helfer. Ob diese bleibende Gehörschäden davontragen, ist noch nicht klar.
Polizei ermittelt mit Hochdruck
Fest steht allerdings, dass seit dem Neujahrstag mit Hochdruck ermittelt wird. Die Delikte reichen von möglicher Körperverletzung über Sachbeschädigung bis hin zu verschiedenen Verwaltungsübertretungen nach dem Pyrotechnikgesetz.
Die Polizei ersucht unter der Telefonnummer 059/133 3430 auch um Hinweise aus der Bevölkerung.
Christoph Chromy, Kronen Zeitung
Das Jahr 2018 war gerade 20 Minuten alt, als die Rettungskräfte im niederösterreichischen Horn zu einem Routineeinsatz gerufen wurden. Doch während die Patientin versorgt wurde, begann die vor einem Lokal feiernde Menge unsanft am Rot-Kreuz-Wagen zu rütteln. Dann eskalierte die Situation völlig: Unbekannte Täter warfen Böller!
Anfangs blieb der Fahrer noch ruhig - und drohte den rund 30 Krawallbrüdern mit der Polizei. Da die Patientin aber bereits zum Transport ins nächste Krankenhaus bereit war, verzichtete der Rot-Kreuz-Helfer aus Zeitgründen auf einen Notruf. Er wollte die Frau so rasch wie möglich in Sicherheit bringen, gab der Fahrer später zu Protokoll.
Ein solches musste später dann doch angelegt werden, denn die Situation in der Horner Innenstadt eskalierte dramatisch: Während die Patientin in den Wagen geschoben wurde, warfen bisher unbekannte Täter mehrere Böller in Richtung der Helfer. Ob diese bleibende Gehörschäden davontragen, ist noch nicht klar.
Polizei ermittelt mit Hochdruck
Fest steht allerdings, dass seit dem Neujahrstag mit Hochdruck ermittelt wird. Die Delikte reichen von möglicher Körperverletzung über Sachbeschädigung bis hin zu verschiedenen Verwaltungsübertretungen nach dem Pyrotechnikgesetz.
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