Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank und EZB-Rat, fordert eine Regulierung und eine Mehrwertsteuer auf die Kryptowährung Bitcoin. „Weil es keine Währung ist“ und „munter Geld damit gewaschen wird“, begründet der Experte seine Idee.
"Es kann doch nicht sein, dass wir gerade beschlossen haben, den 500-Euro-Schein nicht mehr zu drucken, um Geldwäsche zu bekämpfen und jedem noch so kleinen Sparverein strenge Regeln aufbrummen, um dann zuzusehen, wie weltweit munter mit Bitcoin Geld gewaschen wird", sagte Nowotny, der "Süddeutschen Zeitung". Es bestehe Handlungsbedarf.
„Damit würde Bitcoin zusammenbrechen“
Man müsse durchsetzen, was bei anderen Finanzgeschäften auch die Grundregel sei: "Alle Beteiligten an einem Geschäft müssen ihre Identität offenlegen. Damit würde Bitcoin zusammenbrechen", sagte Nowotny. "Wir brauchen eine Mehrwertsteuer auf Bitcoin, weil es keine Währung ist."
Alarmglocken schrillen
Bei Bitcoin ist inzwischen immer häufiger von einem "Spekulationsobjekt" die Rede: Die Wette darauf, dass man nach dem Kauf immer jemanden findet, der bereit ist, noch mehr Geld für diese Sache auszugeben - die aber die meisten nicht einmal durchschauen. Vornehmlich das ist es, was bei Joachim Goldberg, Blogger und Experte für Verhaltensökonomik, die Alarmglocken schrillen lässt.
"Wie bei Dotcom-Blase"
"Es ist wie damals bei der Dotcom-Blase, als sich nur die wenigsten ernsthaft mit der Materie der Tech-Unternehmen auskannten, sich aber jeder fragte: Warum bin ich nicht auch dabei?" Goldberg glaubt, dass es unter anderem Geschichten sind, von "dem einen Freund, der über Nacht reich geworden ist", die den Ausschlag geben. Für den Zuhörer bleibe das als Referenz im Gedächtnis hängen, genauso wie die Nachrichten über immer neue Kursexplosionen.
"Jeder Mensch nutzt solche Referenzpunkte", sagt Goldberg. Sie lösten einen Reiz aus, gegen den man sich schlicht nicht immer wehren könne. Damit einher gehe auch die Angst, etwas zu verpassen - in der Anlegerpsychologie oftmals als "FOMO" (fear of missing out) bezeichnet. Diese Vorstellung, bei der ständig zitierten Preisrallye nicht dabei gewesen zu sein, versetzt den Investor von vornherein in einen Zustand des Bedauerns. Ein unschönes Gefühl, das jeder Mensch versucht, zu vermeiden. Im Zweifelsfall führt das zu einer höheren Risikofreude.
Dass die Leute beim Bitcoin momentan durchaus risikofreudig sind, zeigen die "Cryptocurrency"-Umfragen, die das Beratungsunternehmen Sentix seit September wöchentlich durchführt. Dabei wird nicht nur die aktuelle Stimmung rund um die bekannteste aller Internetwährungen erfasst, sondern auch der "strategische Bias", also das, was die Leute dem Bitcoin mittelfristig an Wert zuschreiben.
Gier frisst Hirn
"Der Bias reflektiert die Weisheit der vielen", beschreibt es Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner. Bauchweh bereitet ihm die zunehmende Diskrepanz zwischen den Stimmungswerten, die derzeit immer weiter ansteigen, und dem sinkenden Bias. "Die Emotionen überdecken hierbei das Wissen", resümiert Hübner. "Man könnte auch sagen: Gier frisst Hirn."
Gäbe es diese Konstellation im deutschen Aktienleitindex Dax, dann, so der Experte, hätte er schon längst zum Verkauf geraten. Er ist überzeugt davon, dass es sich bei der Bitcoin-Rallye mittlerweile um eine klassische Finanzblase handelt. "Die spekulative Anziehungskraft hinter Bitcoin kann zu erheblichen Marktverwerfungen führen", warnt er und ist damit einer von vielen.
Auf der anderen Seite wird argumentiert, es sei schon seit Jahren immer wieder vor einem Crash gewarnt worden - der Rekordjagd des Bitcoin habe dies aber keinen Abbruch getan. Auch Hübner glaubt, dass es mit den Preissteigerungen noch weitergehen könnte. "Blasen wachsen auch dann noch, wenn sie als solche bereits erkannt sind." Dies ändere aber nichts daran, "dass sie irgendwann platzen und es dann riesige Verluste gibt."
Am Dienstag kostete eine Einheit der Kryptowährung auf dem Handelsplatz Bitstamp zuletzt 14.102 US-Dollar (11.759 Euro). Das war etwas mehr als am Vortag. Bis Mitte Dezember 2017 war der Bitcoin-Kurs von 1000 Dollar zu Jahresbeginn auf einen Rekordstand von fast 20.000 Dollar gestiegen. Ein Grund war die Einführung von Terminkontrakten durch zwei große US-Börsen und damit der Vorstoß ins klassische Finanzsystem. Danach rutschte der Kurs jedoch in Richtung 11.000 Dollar ab.
Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank und EZB-Rat, fordert eine Regulierung und eine Mehrwertsteuer auf die Kryptowährung Bitcoin. „Weil es keine Währung ist“ und „munter Geld damit gewaschen wird“, begründet der Experte seine Idee.
"Es kann doch nicht sein, dass wir gerade beschlossen haben, den 500-Euro-Schein nicht mehr zu drucken, um Geldwäsche zu bekämpfen und jedem noch so kleinen Sparverein strenge Regeln aufbrummen, um dann zuzusehen, wie weltweit munter mit Bitcoin Geld gewaschen wird", sagte Nowotny, der "Süddeutschen Zeitung". Es bestehe Handlungsbedarf.
„Damit würde Bitcoin zusammenbrechen“
Man müsse durchsetzen, was bei anderen Finanzgeschäften auch die Grundregel sei: "Alle Beteiligten an einem Geschäft müssen ihre Identität offenlegen. Damit würde Bitcoin zusammenbrechen", sagte Nowotny. "Wir brauchen eine Mehrwertsteuer auf Bitcoin, weil es keine Währung ist."
Alarmglocken schrillen
Bei Bitcoin ist inzwischen immer häufiger von einem "Spekulationsobjekt" die Rede: Die Wette darauf, dass man nach dem Kauf immer jemanden findet, der bereit ist, noch mehr Geld für diese Sache auszugeben - die aber die meisten nicht einmal durchschauen. Vornehmlich das ist es, was bei Joachim Goldberg, Blogger und Experte für Verhaltensökonomik, die Alarmglocken schrillen lässt.
"Wie bei Dotcom-Blase"
"Es ist wie damals bei der Dotcom-Blase, als sich nur die wenigsten ernsthaft mit der Materie der Tech-Unternehmen auskannten, sich aber jeder fragte: Warum bin ich nicht auch dabei?" Goldberg glaubt, dass es unter anderem Geschichten sind, von "dem einen Freund, der über Nacht reich geworden ist", die den Ausschlag geben. Für den Zuhörer bleibe das als Referenz im Gedächtnis hängen, genauso wie die Nachrichten über immer neue Kursexplosionen.
"Jeder Mensch nutzt solche Referenzpunkte", sagt Goldberg. Sie lösten einen Reiz aus, gegen den man sich schlicht nicht immer wehren könne. Damit einher gehe auch die Angst, etwas zu verpassen - in der Anlegerpsychologie oftmals als "FOMO" (fear of missing out) bezeichnet. Diese Vorstellung, bei der ständig zitierten Preisrallye nicht dabei gewesen zu sein, versetzt den Investor von vornherein in einen Zustand des Bedauerns. Ein unschönes Gefühl, das jeder Mensch versucht, zu vermeiden. Im Zweifelsfall führt das zu einer höheren Risikofreude.
Dass die Leute beim Bitcoin momentan durchaus risikofreudig sind, zeigen die "Cryptocurrency"-Umfragen, die das Beratungsunternehmen Sentix seit September wöchentlich durchführt. Dabei wird nicht nur die aktuelle Stimmung rund um die bekannteste aller Internetwährungen erfasst, sondern auch der "strategische Bias", also das, was die Leute dem Bitcoin mittelfristig an Wert zuschreiben.
Gier frisst Hirn
"Der Bias reflektiert die Weisheit der vielen", beschreibt es Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner. Bauchweh bereitet ihm die zunehmende Diskrepanz zwischen den Stimmungswerten, die derzeit immer weiter ansteigen, und dem sinkenden Bias. "Die Emotionen überdecken hierbei das Wissen", resümiert Hübner. "Man könnte auch sagen: Gier frisst Hirn."
Gäbe es diese Konstellation im deutschen Aktienleitindex Dax, dann, so der Experte, hätte er schon längst zum Verkauf geraten. Er ist überzeugt davon, dass es sich bei der Bitcoin-Rallye mittlerweile um eine klassische Finanzblase handelt. "Die spekulative Anziehungskraft hinter Bitcoin kann zu erheblichen Marktverwerfungen führen", warnt er und ist damit einer von vielen.
Auf der anderen Seite wird argumentiert, es sei schon seit Jahren immer wieder vor einem Crash gewarnt worden - der Rekordjagd des Bitcoin habe dies aber keinen Abbruch getan. Auch Hübner glaubt, dass es mit den Preissteigerungen noch weitergehen könnte. "Blasen wachsen auch dann noch, wenn sie als solche bereits erkannt sind." Dies ändere aber nichts daran, "dass sie irgendwann platzen und es dann riesige Verluste gibt."
Am Dienstag kostete eine Einheit der Kryptowährung auf dem Handelsplatz Bitstamp zuletzt 14.102 US-Dollar (11.759 Euro). Das war etwas mehr als am Vortag. Bis Mitte Dezember 2017 war der Bitcoin-Kurs von 1000 Dollar zu Jahresbeginn auf einen Rekordstand von fast 20.000 Dollar gestiegen. Ein Grund war die Einführung von Terminkontrakten durch zwei große US-Börsen und damit der Vorstoß ins klassische Finanzsystem. Danach rutschte der Kurs jedoch in Richtung 11.000 Dollar ab.
Ewald Nowotny, Gouverneur der Österreichischen Nationalbank und EZB-Rat, fordert eine Regulierung und eine Mehrwertsteuer auf die Kryptowährung Bitcoin. „Weil es keine Währung ist“ und „munter Geld damit gewaschen wird“, begründet der Experte seine Idee.
"Es kann doch nicht sein, dass wir gerade beschlossen haben, den 500-Euro-Schein nicht mehr zu drucken, um Geldwäsche zu bekämpfen und jedem noch so kleinen Sparverein strenge Regeln aufbrummen, um dann zuzusehen, wie weltweit munter mit Bitcoin Geld gewaschen wird", sagte Nowotny, der "Süddeutschen Zeitung". Es bestehe Handlungsbedarf.
„Damit würde Bitcoin zusammenbrechen“
Man müsse durchsetzen, was bei anderen Finanzgeschäften auch die Grundregel sei: "Alle Beteiligten an einem Geschäft müssen ihre Identität offenlegen. Damit würde Bitcoin zusammenbrechen", sagte Nowotny. "Wir brauchen eine Mehrwertsteuer auf Bitcoin, weil es keine Währung ist."
Alarmglocken schrillen
Bei Bitcoin ist inzwischen immer häufiger von einem "Spekulationsobjekt" die Rede: Die Wette darauf, dass man nach dem Kauf immer jemanden findet, der bereit ist, noch mehr Geld für diese Sache auszugeben - die aber die meisten nicht einmal durchschauen. Vornehmlich das ist es, was bei Joachim Goldberg, Blogger und Experte für Verhaltensökonomik, die Alarmglocken schrillen lässt.
"Wie bei Dotcom-Blase"
"Es ist wie damals bei der Dotcom-Blase, als sich nur die wenigsten ernsthaft mit der Materie der Tech-Unternehmen auskannten, sich aber jeder fragte: Warum bin ich nicht auch dabei?" Goldberg glaubt, dass es unter anderem Geschichten sind, von "dem einen Freund, der über Nacht reich geworden ist", die den Ausschlag geben. Für den Zuhörer bleibe das als Referenz im Gedächtnis hängen, genauso wie die Nachrichten über immer neue Kursexplosionen.
"Jeder Mensch nutzt solche Referenzpunkte", sagt Goldberg. Sie lösten einen Reiz aus, gegen den man sich schlicht nicht immer wehren könne. Damit einher gehe auch die Angst, etwas zu verpassen - in der Anlegerpsychologie oftmals als "FOMO" (fear of missing out) bezeichnet. Diese Vorstellung, bei der ständig zitierten Preisrallye nicht dabei gewesen zu sein, versetzt den Investor von vornherein in einen Zustand des Bedauerns. Ein unschönes Gefühl, das jeder Mensch versucht, zu vermeiden. Im Zweifelsfall führt das zu einer höheren Risikofreude.
Dass die Leute beim Bitcoin momentan durchaus risikofreudig sind, zeigen die "Cryptocurrency"-Umfragen, die das Beratungsunternehmen Sentix seit September wöchentlich durchführt. Dabei wird nicht nur die aktuelle Stimmung rund um die bekannteste aller Internetwährungen erfasst, sondern auch der "strategische Bias", also das, was die Leute dem Bitcoin mittelfristig an Wert zuschreiben.
Gier frisst Hirn
"Der Bias reflektiert die Weisheit der vielen", beschreibt es Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner. Bauchweh bereitet ihm die zunehmende Diskrepanz zwischen den Stimmungswerten, die derzeit immer weiter ansteigen, und dem sinkenden Bias. "Die Emotionen überdecken hierbei das Wissen", resümiert Hübner. "Man könnte auch sagen: Gier frisst Hirn."
Gäbe es diese Konstellation im deutschen Aktienleitindex Dax, dann, so der Experte, hätte er schon längst zum Verkauf geraten. Er ist überzeugt davon, dass es sich bei der Bitcoin-Rallye mittlerweile um eine klassische Finanzblase handelt. "Die spekulative Anziehungskraft hinter Bitcoin kann zu erheblichen Marktverwerfungen führen", warnt er und ist damit einer von vielen.
Auf der anderen Seite wird argumentiert, es sei schon seit Jahren immer wieder vor einem Crash gewarnt worden - der Rekordjagd des Bitcoin habe dies aber keinen Abbruch getan. Auch Hübner glaubt, dass es mit den Preissteigerungen noch weitergehen könnte. "Blasen wachsen auch dann noch, wenn sie als solche bereits erkannt sind." Dies ändere aber nichts daran, "dass sie irgendwann platzen und es dann riesige Verluste gibt."
Am Dienstag kostete eine Einheit der Kryptowährung auf dem Handelsplatz Bitstamp zuletzt 14.102 US-Dollar (11.759 Euro). Das war etwas mehr als am Vortag. Bis Mitte Dezember 2017 war der Bitcoin-Kurs von 1000 Dollar zu Jahresbeginn auf einen Rekordstand von fast 20.000 Dollar gestiegen. Ein Grund war die Einführung von Terminkontrakten durch zwei große US-Börsen und damit der Vorstoß ins klassische Finanzsystem. Danach rutschte der Kurs jedoch in Richtung 11.000 Dollar ab.
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