Die Brennerbahnstrecke, die nach dem Entgleisen eines Güterzuges am 22. Dezember gesperrt werden musste, ist ab Donnerstagmorgen wieder eingleisig befahrbar. Ab Sonntagabend soll dann der Vollbetrieb wieder möglich sein, hieß es am Dienstag seitens der ÖBB.
Der private Güterzug war in der Nacht auf den 23. Dezember entgleist und hatte enormen Schaden an den Gleisanlagen angerichtet. Auf einer Strecke von 1,2 Kilometern mussten beide Gleise und die Oberleitung erneuert werden. Die Fachkräfte verlegten mit schwerem Gerät in kurzer Zeit insgesamt 4800 Meter Schienen, über 4000 Schwellen und 2500 Tonnen Schotter, so die ÖBB.
Aufräumarbeiten verlangten Helfern einiges ab
Die Aufräumarbeiten hatten sich nicht zuletzt aufgrund der Wetterbedingungen schwierig gestaltet. Die Baustelle sei zudem in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung, hieß es weiter: Beengte Platzverhältnisse, eine Zufahrt nur über die Schiene, Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt verlangten den Arbeitern einiges ab. Nun könne aber ein Gleis einen Tag früher als ursprünglich angenommen wieder freigegeben werden, nämlich am Donnerstag um 5 Uhr. Ab 20 Uhr am Sonntag kann die Strecke dann wieder in den Vollbetrieb gehen.
Für den Fernreiseverkehr ist derzeit ein Schienenersatzverkehr zwischen Innsbruck Hauptbahnhof und Brenner bzw. Sterzing eingerichtet, für den regionalen Verkehr übernehmen Busse zwischen Steinach am Brenner und Brenner den Dienst. Im Fernverkehr müssten Reisende rund 40 Minuten mehr Reisezeit einplanen, hieß es.
Die Brennerbahnstrecke, die nach dem Entgleisen eines Güterzuges am 22. Dezember gesperrt werden musste, ist ab Donnerstagmorgen wieder eingleisig befahrbar. Ab Sonntagabend soll dann der Vollbetrieb wieder möglich sein, hieß es am Dienstag seitens der ÖBB.
Der private Güterzug war in der Nacht auf den 23. Dezember entgleist und hatte enormen Schaden an den Gleisanlagen angerichtet. Auf einer Strecke von 1,2 Kilometern mussten beide Gleise und die Oberleitung erneuert werden. Die Fachkräfte verlegten mit schwerem Gerät in kurzer Zeit insgesamt 4800 Meter Schienen, über 4000 Schwellen und 2500 Tonnen Schotter, so die ÖBB.
Aufräumarbeiten verlangten Helfern einiges ab
Die Aufräumarbeiten hatten sich nicht zuletzt aufgrund der Wetterbedingungen schwierig gestaltet. Die Baustelle sei zudem in mehrfacher Hinsicht eine Herausforderung, hieß es weiter: Beengte Platzverhältnisse, eine Zufahrt nur über die Schiene, Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt verlangten den Arbeitern einiges ab. Nun könne aber ein Gleis einen Tag früher als ursprünglich angenommen wieder freigegeben werden, nämlich am Donnerstag um 5 Uhr. Ab 20 Uhr am Sonntag kann die Strecke dann wieder in den Vollbetrieb gehen.
Für den Fernreiseverkehr ist derzeit ein Schienenersatzverkehr zwischen Innsbruck Hauptbahnhof und Brenner bzw. Sterzing eingerichtet, für den regionalen Verkehr übernehmen Busse zwischen Steinach am Brenner und Brenner den Dienst. Im Fernverkehr müssten Reisende rund 40 Minuten mehr Reisezeit einplanen, hieß es.
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