In der venezolanischen Hauptstadt Caracas ist in der Nacht auf Sonntag eine schwangere Frau getötet worden, die für eine von der Regierung zu Neujahr subventionierte Schweineschulter in der Schlange stand. Der Stiefvater der im fünften Monat schwangeren 18-Jährigen berichtete, betrunkene Nationalgardisten hätten die seit Stunden wartenden Menschen aufgefordert wegzugehen. Als diese dem nicht Folge leisteten, hätten zwei von ihnen Schüsse abgegeben.
Die Frau wurde tödlich am Kopf getroffen, ein Mann erlitt eine Schussverletzung an der Hüfte. Die Polizei nahm den verdächtigen Schützen fest.
Venezuela befindet sich trotz reicher Erdölvorkommen in einer tiefen Wirtschaftskrise, die zu schweren Versorgungsengpässen geführt hat. Die rechtsgerichtete Opposition macht die Regierung des linksnationalistischen Präsidenten Nicolas Maduro dafür verantwortlich.
In der venezolanischen Hauptstadt Caracas ist in der Nacht auf Sonntag eine schwangere Frau getötet worden, die für eine von der Regierung zu Neujahr subventionierte Schweineschulter in der Schlange stand. Der Stiefvater der im fünften Monat schwangeren 18-Jährigen berichtete, betrunkene Nationalgardisten hätten die seit Stunden wartenden Menschen aufgefordert wegzugehen. Als diese dem nicht Folge leisteten, hätten zwei von ihnen Schüsse abgegeben.
Die Frau wurde tödlich am Kopf getroffen, ein Mann erlitt eine Schussverletzung an der Hüfte. Die Polizei nahm den verdächtigen Schützen fest.
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