So, 31. Dezember 2017
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Zahn ausgeschlagen

31.12.2017 12:10

Wien: Streit im Drogenmilieu endet mit Messerstich

Nicht gerade zimperlich haben zwei Männer aus dem Drogenmilieu in Wien-Mariahilf am Samstagabend einen Streit ausgetragen: Zunächst schlug und trat ein 19-Jähriger seinen Kontrahenten, der dabei einen Zahn einbüßte. Dann attackierte der verletzte 44-Jährige seinen Widersacher mit einem Messer und fügte ihm Stichverletzungen zu.

Der Vorfall spielte sich gegen 20.45 Uhr im Bereich um die U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße ab, wie die Polizei am Sonntag berichtete. Beamte des Stadtkommandos Margareten schritten ein und stellten die Tatwaffe, ein Klappmesser mit zehn Zentimeter langer Klinge, sicher.

Beide Verletzte, sie stammen aus Afghanistan und Tschetschenien, wurden in Krankenhäuser gebracht und wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.

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Wien: Streit im Drogenmilieu endet mit Messerstich

Nicht gerade zimperlich haben zwei Männer aus dem Drogenmilieu in Wien-Mariahilf am Samstagabend einen Streit ausgetragen: Zunächst schlug und trat ein 19-Jähriger seinen Kontrahenten, der dabei einen Zahn einbüßte. Dann attackierte der verletzte 44-Jährige seinen Widersacher mit einem Messer und fügte ihm Stichverletzungen zu.

Der Vorfall spielte sich gegen 20.45 Uhr im Bereich um die U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße ab, wie die Polizei am Sonntag berichtete. Beamte des Stadtkommandos Margareten schritten ein und stellten die Tatwaffe, ein Klappmesser mit zehn Zentimeter langer Klinge, sicher.

Beide Verletzte, sie stammen aus Afghanistan und Tschetschenien, wurden in Krankenhäuser gebracht und wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.

Nicht gerade zimperlich haben zwei Männer aus dem Drogenmilieu in Wien-Mariahilf am Samstagabend einen Streit ausgetragen: Zunächst schlug und trat ein 19-Jähriger seinen Kontrahenten, der dabei einen Zahn einbüßte. Dann attackierte der verletzte 44-Jährige seinen Widersacher mit einem Messer und fügte ihm Stichverletzungen zu.

Der Vorfall spielte sich gegen 20.45 Uhr im Bereich um die U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße ab, wie die Polizei am Sonntag berichtete. Beamte des Stadtkommandos Margareten schritten ein und stellten die Tatwaffe, ein Klappmesser mit zehn Zentimeter langer Klinge, sicher.

Beide Verletzte, sie stammen aus Afghanistan und Tschetschenien, wurden in Krankenhäuser gebracht und wegen absichtlich schwerer Körperverletzung angezeigt.

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