Nach Silvester daheim ab nach Lima: Walkner hat sich für die 40. "Dakar" viel vorgenommen
Wer die wenigsten Fehler macht, macht das Rennen", ist Motocross-Star Matthias Walkner überzeugt. Nach der Silvesterfeier daheim hebt der Flieger von Madrid nach Lima bereits am Neujahrstag ab, am Dreikönigstag startet in Peru dann die 40. Auflage des Motorsport-Klassikers. Bei dem der Salzburger nach dem heurigen zweiten Platz erneut das Podest anvisiert. "Das Zeug dazu habe ich, selbst der Sieg ist nicht unmöglich. Dafür muss alles perfekt zusammenspielen."
Soweit planbar, hat Walkner das Mögliche dafür getan: am neuen Motorrad mitgetüftelt ("soviel wie ich hat keiner der KTM-Kollegen von sich persönlich eingebracht"), in Spanien, Marokko und in heimischen Steinbrüchen, Samstag noch am Adria-Strand von Rosolina di Mare, getestet. Und auf Tourenskiern auf dem Kitzsteinhorn in sechs Tagen 10.000 Höhenmeter für die Kondi in dünner Luft abgespult. Nach drei Monaten intensiver Vorbereitung ist Walkner nun top gerüstet.
"Der überwiegende Teil der Dakar ist und bleibt aber Abenteuer. Das Wetter ist unberechenbar, bei der Temperatur von minus 5 Grad in Bolivien bis knapp an die 50 in Argentinien alles drin."
Harald Hondl, Kronen Zeitung
Nach Silvester daheim ab nach Lima: Walkner hat sich für die 40. "Dakar" viel vorgenommen
Wer die wenigsten Fehler macht, macht das Rennen", ist Motocross-Star Matthias Walkner überzeugt. Nach der Silvesterfeier daheim hebt der Flieger von Madrid nach Lima bereits am Neujahrstag ab, am Dreikönigstag startet in Peru dann die 40. Auflage des Motorsport-Klassikers. Bei dem der Salzburger nach dem heurigen zweiten Platz erneut das Podest anvisiert. "Das Zeug dazu habe ich, selbst der Sieg ist nicht unmöglich. Dafür muss alles perfekt zusammenspielen."
Soweit planbar, hat Walkner das Mögliche dafür getan: am neuen Motorrad mitgetüftelt ("soviel wie ich hat keiner der KTM-Kollegen von sich persönlich eingebracht"), in Spanien, Marokko und in heimischen Steinbrüchen, Samstag noch am Adria-Strand von Rosolina di Mare, getestet. Und auf Tourenskiern auf dem Kitzsteinhorn in sechs Tagen 10.000 Höhenmeter für die Kondi in dünner Luft abgespult. Nach drei Monaten intensiver Vorbereitung ist Walkner nun top gerüstet.
"Der überwiegende Teil der Dakar ist und bleibt aber Abenteuer. Das Wetter ist unberechenbar, bei der Temperatur von minus 5 Grad in Bolivien bis knapp an die 50 in Argentinien alles drin."
Harald Hondl, Kronen Zeitung
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