Ein tragisches Ende nahm der Skiurlaub einer Münchner Familie in St. Johann in Tirol: Der Sohn (16) machte mit seiner Cousine (18) in der Nacht auf Donnerstag am Bahnhof eine kleine Schneeballschlacht. Dabei stieg er auf einen Güterwaggon, erlitt einen Stromschlag und war auf der Stelle tot!
Die Familie gönnte sich während der Weihnachtsfeiertage in den verschneiten Tiroler Bergen eine Auszeit. Sie war in erster Linie zum Skifahren angereist.
Auf Kesselwaggon in 15.000-Volt-Leitung geraten
Der 16-Jährige und seine Cousine begaben sich am Mittwochabend nach Kitzbühel, um dort auszugehen. "Sie nahmen den letzten Zug zurück nach St. Johann und kamen gegen 1.30 Uhr an", sagte Inspektionskommandant Jürgen Graser. Bevor sie sich dann auf den Weg in ihre Unterkunft machten, vergnügten sie sich noch am Bahnhof bei einer Schneeballschlacht. Eine leichtsinnige Aktion wurde dem 16-Jährigen dabei zum Verhängnis. "Er kletterte auf einen Kesselwaggon und bewarf von dort aus seine Cousine mit Schneebällen. Dabei kam er der Oberleitung zu nahe und erlitt einen starken Stromschlag", fügte der Polizist hinzu.
Tragödie auf Bahnhof vor Augen der Cousine
15.000 Volt schossen durch seinen Körper, der Bursche fiel vom Waggon und kam auf dem Bahnkörper zu liegen. Seine Cousine lief in die Bahnhofshalle, wo sie eine Passantin antraf und schrie: "Hilfe, Hilfe! Ich glaube, mein Cousin ist tot!" Die Frau setzte auf der Stelle die Rettungskette in Gang. Doch der Notarzt konnte nur mehr den Tod des Burschen feststellen. Die Mutter wurde direkt nach dem Unglück verständigt - sie und die Cousine werden vom Kriseninterventionsteam betreut.
Jasmin Steiner, Kronen Zeitung
Ein tragisches Ende nahm der Skiurlaub einer Münchner Familie in St. Johann in Tirol: Der Sohn (16) machte mit seiner Cousine (18) in der Nacht auf Donnerstag am Bahnhof eine kleine Schneeballschlacht. Dabei stieg er auf einen Güterwaggon, erlitt einen Stromschlag und war auf der Stelle tot!
Die Familie gönnte sich während der Weihnachtsfeiertage in den verschneiten Tiroler Bergen eine Auszeit. Sie war in erster Linie zum Skifahren angereist.
Auf Kesselwaggon in 15.000-Volt-Leitung geraten
Der 16-Jährige und seine Cousine begaben sich am Mittwochabend nach Kitzbühel, um dort auszugehen. "Sie nahmen den letzten Zug zurück nach St. Johann und kamen gegen 1.30 Uhr an", sagte Inspektionskommandant Jürgen Graser. Bevor sie sich dann auf den Weg in ihre Unterkunft machten, vergnügten sie sich noch am Bahnhof bei einer Schneeballschlacht. Eine leichtsinnige Aktion wurde dem 16-Jährigen dabei zum Verhängnis. "Er kletterte auf einen Kesselwaggon und bewarf von dort aus seine Cousine mit Schneebällen. Dabei kam er der Oberleitung zu nahe und erlitt einen starken Stromschlag", fügte der Polizist hinzu.
Tragödie auf Bahnhof vor Augen der Cousine
15.000 Volt schossen durch seinen Körper, der Bursche fiel vom Waggon und kam auf dem Bahnkörper zu liegen. Seine Cousine lief in die Bahnhofshalle, wo sie eine Passantin antraf und schrie: "Hilfe, Hilfe! Ich glaube, mein Cousin ist tot!" Die Frau setzte auf der Stelle die Rettungskette in Gang. Doch der Notarzt konnte nur mehr den Tod des Burschen feststellen. Die Mutter wurde direkt nach dem Unglück verständigt - sie und die Cousine werden vom Kriseninterventionsteam betreut.
Jasmin Steiner, Kronen Zeitung
Ein tragisches Ende nahm der Skiurlaub einer Münchner Familie in St. Johann in Tirol: Der Sohn (16) machte mit seiner Cousine (18) in der Nacht auf Donnerstag am Bahnhof eine kleine Schneeballschlacht. Dabei stieg er auf einen Güterwaggon, erlitt einen Stromschlag und war auf der Stelle tot!
Die Familie gönnte sich während der Weihnachtsfeiertage in den verschneiten Tiroler Bergen eine Auszeit. Sie war in erster Linie zum Skifahren angereist.
Auf Kesselwaggon in 15.000-Volt-Leitung geraten
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