Dramatische Unfallszenen haben sich am Freitag in Wien-Margareten abgespielt: Eine Jugendliche wurde von einer Straßenbahn angefahren. Die 13-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen, zudem bestand der Verdacht auf innere Verletzungen. Nach der Erstversorgung wurde sie mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. "Es besteht Lebensgefahr", sagte Andreas Huber, Sprecher der Berufsrettung.
Der Unfall geschah gegen 9.50 Uhr bei der Kreuzung Margaretengürtel mit der Margaretenstraße. Die junge Fußgängerin hatte rot, ging aber dennoch über den Schutzweg. Sie war nach Angaben des Bim-Fahrers durch ihr Handy abgelenkt.
Schock für Bim-Fahrer
Die Straßenbahn der Linie 18 war stadtauswärts unterwegs. Der Fahrer habe noch mehrmals gebimmelt und eine Notbremsung eingeleitet, berichtete Daniel Amann, Sprecher der Wiener Linien. Ein Zusammenstoß konnte dennoch nicht mehr verhindert werden, die Straßenbahn war mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 50 km/h unterwegs. Der Fahrer erlitt einen schweren Schock und musste betreut werden.
Dramatische Unfallszenen haben sich am Freitag in Wien-Margareten abgespielt: Eine Jugendliche wurde von einer Straßenbahn angefahren. Die 13-Jährige erlitt schwere Kopfverletzungen, zudem bestand der Verdacht auf innere Verletzungen. Nach der Erstversorgung wurde sie mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. "Es besteht Lebensgefahr", sagte Andreas Huber, Sprecher der Berufsrettung.
Der Unfall geschah gegen 9.50 Uhr bei der Kreuzung Margaretengürtel mit der Margaretenstraße. Die junge Fußgängerin hatte rot, ging aber dennoch über den Schutzweg. Sie war nach Angaben des Bim-Fahrers durch ihr Handy abgelenkt.
Schock für Bim-Fahrer
Die Straßenbahn der Linie 18 war stadtauswärts unterwegs. Der Fahrer habe noch mehrmals gebimmelt und eine Notbremsung eingeleitet, berichtete Daniel Amann, Sprecher der Wiener Linien. Ein Zusammenstoß konnte dennoch nicht mehr verhindert werden, die Straßenbahn war mit einer Geschwindigkeit von 40 bis 50 km/h unterwegs. Der Fahrer erlitt einen schweren Schock und musste betreut werden.
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