In einem kurzen unbeaufsichtigten Augenblick verließ die einjährige Tochter einer jungen Familie aus Ludmannsdorf am Nachmittag des 24. Dezember das neu errichtete Wohnhaus, gelangte über die Terrassentür auf den ungesicherten Balkon und stürzte vier Meter in die Tiefe. Wie durch ein Wunder überstand das Kind den Sturz nahezu unverletzt. Bei der Rettungsorganisation sprach man sogar von einem "Weihnachtswunder".
"Gegen 16:00 Uhr hielt sich ein Ehepaar gemeinsam mit ihren drei Kindern im neu errichteten Eigenheim in der Gemeinde Ludmannsdorf auf. In einem kurzen unbeaufsichtigten Augenblick verließ die einjährige Tochter ihre beiden spielenden Geschwister und gelangte über eine offene Terrassentür auf einen noch ungesicherten Balkon", so ein Polizist: "Von dort stürzte das Mädchen drei bis vier Meter in die Tiefe und kam auf einer frisch mit Erde planierten Stelle zum Liegen."
Die durch das Tauwetter aufgeweichte Erde dürfte die Wucht des Aufpralls jedoch gedämpft haben. Der alarmierte C11-Notarzt konnte keine offensichtlichen Verletzungen bei dem Kind feststellen. Sie wurde gemeinsam mit ihrer Mutter zur Kontrolle mit dem C11 ins Klinikum in Klagenfurt geflogen.
In einem kurzen unbeaufsichtigten Augenblick verließ die einjährige Tochter einer jungen Familie aus Ludmannsdorf am Nachmittag des 24. Dezember das neu errichtete Wohnhaus, gelangte über die Terrassentür auf den ungesicherten Balkon und stürzte vier Meter in die Tiefe. Wie durch ein Wunder überstand das Kind den Sturz nahezu unverletzt. Bei der Rettungsorganisation sprach man sogar von einem "Weihnachtswunder".
"Gegen 16:00 Uhr hielt sich ein Ehepaar gemeinsam mit ihren drei Kindern im neu errichteten Eigenheim in der Gemeinde Ludmannsdorf auf. In einem kurzen unbeaufsichtigten Augenblick verließ die einjährige Tochter ihre beiden spielenden Geschwister und gelangte über eine offene Terrassentür auf einen noch ungesicherten Balkon", so ein Polizist: "Von dort stürzte das Mädchen drei bis vier Meter in die Tiefe und kam auf einer frisch mit Erde planierten Stelle zum Liegen."
Die durch das Tauwetter aufgeweichte Erde dürfte die Wucht des Aufpralls jedoch gedämpft haben. Der alarmierte C11-Notarzt konnte keine offensichtlichen Verletzungen bei dem Kind feststellen. Sie wurde gemeinsam mit ihrer Mutter zur Kontrolle mit dem C11 ins Klinikum in Klagenfurt geflogen.
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