Im kommenden Jahr werden Astronomen weltweit einen neuerlichen Blick auf den „Halloween“-Asteroiden werfen können, der zuletzt am 31. Oktober 2015 in der - aus astronomischer Sicht - geringen Entfernung von rund 480.000 Kilometern an der Erde vorbeigeflogen ist, was der 1,3-fachen Distanz zwischen unserem Planeten und dem Mond entspricht.
Der kosmische Brocken mit dem Katalognamen 2015 TB145, der schätzungsweise 640 Meter groß ist, war erst drei Wochen zuvor mithilfe des auf dem Vulkan Haleakalâ auf Hawaii stationierten Pan-STARRS-Teleskops PS1 (Bild unten) entdeckt worden. Den Namen „Halloween“-Asteroid erhielt er, weil seine Oberfläche auf manchen Aufnahmen frappant an einen Totenschädel erinnert.
Wenn 2015 TB145 Mitte November 2018 wieder an der Erde vorbeifliegt, wird er das allerdings in Distanz tun, die der rund 105-Fachen der Distanz Erde-Mond entspricht. Mit freiem Auge ist der Asteroid nicht sichtbar, man benötigt zumindest ein Teleskop, um ihn auszumachen.
Asteroiden sind übrig gebliebene Kleinkörper aus der Zeit der Planetenentstehung. Diese unregelmäßig geformten Felsbrocken bewegen sich wie die anderen Planeten auf einer Umlaufbahn um die Sonne. Die meisten von ihnen sind im sogenannten Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Mars zu finden. Es soll Millionen von ihnen geben.
ESA und NASA verstärken Asteroiden-Suche
Grundsätzlich werden Asteroiden, die der Erde nahe kommen, erst ab einem Durchmesser von rund 30 Metern als gefährlich eingestuft. Von Himmelskörpern dieser Größe sind bis dato knapp 10.000 bekannt. Deshalb verstärken die NASA und ihr europäisches Pendant, die ESA, die Suche nach großen Exemplaren mit Teleskopen etwa in Arizona, auf Hawaii oder auf Teneriffa. Mit ihnen wollen sie potenziell für die Erde gefährliche Asteroiden möglichst früh entdecken.
Im kommenden Jahr werden Astronomen weltweit einen neuerlichen Blick auf den „Halloween“-Asteroiden werfen können, der zuletzt am 31. Oktober 2015 in der - aus astronomischer Sicht - geringen Entfernung von rund 480.000 Kilometern an der Erde vorbeigeflogen ist, was der 1,3-fachen Distanz zwischen unserem Planeten und dem Mond entspricht.
Der kosmische Brocken mit dem Katalognamen 2015 TB145, der schätzungsweise 640 Meter groß ist, war erst drei Wochen zuvor mithilfe des auf dem Vulkan Haleakalâ auf Hawaii stationierten Pan-STARRS-Teleskops PS1 (Bild unten) entdeckt worden. Den Namen „Halloween“-Asteroid erhielt er, weil seine Oberfläche auf manchen Aufnahmen frappant an einen Totenschädel erinnert.
Wenn 2015 TB145 Mitte November 2018 wieder an der Erde vorbeifliegt, wird er das allerdings in Distanz tun, die der rund 105-Fachen der Distanz Erde-Mond entspricht. Mit freiem Auge ist der Asteroid nicht sichtbar, man benötigt zumindest ein Teleskop, um ihn auszumachen.
Asteroiden sind übrig gebliebene Kleinkörper aus der Zeit der Planetenentstehung. Diese unregelmäßig geformten Felsbrocken bewegen sich wie die anderen Planeten auf einer Umlaufbahn um die Sonne. Die meisten von ihnen sind im sogenannten Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Mars zu finden. Es soll Millionen von ihnen geben.
ESA und NASA verstärken Asteroiden-Suche
Grundsätzlich werden Asteroiden, die der Erde nahe kommen, erst ab einem Durchmesser von rund 30 Metern als gefährlich eingestuft. Von Himmelskörpern dieser Größe sind bis dato knapp 10.000 bekannt. Deshalb verstärken die NASA und ihr europäisches Pendant, die ESA, die Suche nach großen Exemplaren mit Teleskopen etwa in Arizona, auf Hawaii oder auf Teneriffa. Mit ihnen wollen sie potenziell für die Erde gefährliche Asteroiden möglichst früh entdecken.
Im kommenden Jahr werden Astronomen weltweit einen neuerlichen Blick auf den „Halloween“-Asteroiden werfen können, der zuletzt am 31. Oktober 2015 in der - aus astronomischer Sicht - geringen Entfernung von rund 480.000 Kilometern an der Erde vorbeigeflogen ist, was der 1,3-fachen Distanz zwischen unserem Planeten und dem Mond entspricht.
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