Wie schafft es der Weihnachtsmann nur, alle Kinder dieser Welt am Heiligen Abend mit Geschenken zu beglücken? Dieser Frage ist Anders Larsson von der schwedischen Unternehmensberatung Sweco nachgegangen und kam zu folgendem Ergebnis: Der bärtige alte Mann hat einen nahezu unmöglichen Job zu vollbringen. Er müsste mit einer Geschwindigkeit von 5800 Kilometern pro Sekunde (!) um den Erdball rasen, um alle Geschenke zu verteilen.
Das Stockholmer Beratungsunternehmen hat 2009 aufgrund geografischer und demografischer Untersuchungen errechnet, mit einer Basis in Kirgistan könne der Weihnachtsmann zeitraubende Umwege vermeiden und seinen Rentieren unnötige Anstrengungen ersparen. Unter der Annahme, dass Kinder aller Religionen ein Geschenk erhalten, hätte der Weihnachtsmann rund 2,5 Milliarden Haushalte zu beliefern. "Wir schätzen, dass 48 Kinder auf einem Quadratkilometer leben und 20 Meter zwischen jedem Haus liegen. Wenn Santa dann von Kirgisistan aus gegen die Erdrotation startet, bleiben ihm 48 Stunden, um alle Geschenke zu verteilen", so Anders.
Nur 34 Mikrosekunden pro Besuch
Dies bedeutet getreu der üblichen Mythen, dass Santa Claus für jeden einzelnen Haushalt gerade einmal 34 Mikrosekunden (also 34 Millionstelsekunden) blieben, um durch den Kamin zu klettern, die Geschenke unter den Baum zu legen, von Keksen und Milch zu kosten und sich wieder auf seinen Schlitten zu schwingen.
Das Rentier-Gespann selbst müsste wiederum mit einer Geschwindigkeit von 5800 Kilometern pro Sekunde um den Erdball rasen, um in der Zeit zu bleiben. Bei dieser Geschwindigkeit, so eine andere Theorie, wäre durch die auf dem Schlitten gestapelten Geschenke der Luftwiderstand jedoch so hoch, dass Santa, Rudolph & Co. sowie sämtliche Präsente binnen 4,26 Tausendstelsekunden verglühen würden.
Fliegender Rentierschlitten wäre möglich
Wie Forscher an der Universität Wien errechnet haben, ist es tatsächlich möglich, dass ein Rentierschlitten ohne Tragflächen und ähnliche Hilfsmittel fliegen kann. Demnach ist es nur eine Frage der Geschwindigkeit. Unabhängig von seiner Masse müsste der Weihnachtsmann seinen Rentierschlitten allerdings auf exakt 28.460 Stundenkilometer beschleunigen, um sich in die Lüfte erheben zu können.
Ohne Zwischenstopps, um Geschenke zu verteilen, wäre der Weihnachtsmann - vom bereits erwähnten Problem des Luftwiderstands und seinen Folgen abgesehen - mit dieser Geschwindigkeit in einer Stunde und 24 Minuten einmal um die Erde herum.
Wie schafft es der Weihnachtsmann nur, alle Kinder dieser Welt am Heiligen Abend mit Geschenken zu beglücken? Dieser Frage ist Anders Larsson von der schwedischen Unternehmensberatung Sweco nachgegangen und kam zu folgendem Ergebnis: Der bärtige alte Mann hat einen nahezu unmöglichen Job zu vollbringen. Er müsste mit einer Geschwindigkeit von 5800 Kilometern pro Sekunde (!) um den Erdball rasen, um alle Geschenke zu verteilen.
Das Stockholmer Beratungsunternehmen hat 2009 aufgrund geografischer und demografischer Untersuchungen errechnet, mit einer Basis in Kirgistan könne der Weihnachtsmann zeitraubende Umwege vermeiden und seinen Rentieren unnötige Anstrengungen ersparen. Unter der Annahme, dass Kinder aller Religionen ein Geschenk erhalten, hätte der Weihnachtsmann rund 2,5 Milliarden Haushalte zu beliefern. "Wir schätzen, dass 48 Kinder auf einem Quadratkilometer leben und 20 Meter zwischen jedem Haus liegen. Wenn Santa dann von Kirgisistan aus gegen die Erdrotation startet, bleiben ihm 48 Stunden, um alle Geschenke zu verteilen", so Anders.
Nur 34 Mikrosekunden pro Besuch
Dies bedeutet getreu der üblichen Mythen, dass Santa Claus für jeden einzelnen Haushalt gerade einmal 34 Mikrosekunden (also 34 Millionstelsekunden) blieben, um durch den Kamin zu klettern, die Geschenke unter den Baum zu legen, von Keksen und Milch zu kosten und sich wieder auf seinen Schlitten zu schwingen.
Das Rentier-Gespann selbst müsste wiederum mit einer Geschwindigkeit von 5800 Kilometern pro Sekunde um den Erdball rasen, um in der Zeit zu bleiben. Bei dieser Geschwindigkeit, so eine andere Theorie, wäre durch die auf dem Schlitten gestapelten Geschenke der Luftwiderstand jedoch so hoch, dass Santa, Rudolph & Co. sowie sämtliche Präsente binnen 4,26 Tausendstelsekunden verglühen würden.
Fliegender Rentierschlitten wäre möglich
Wie Forscher an der Universität Wien errechnet haben, ist es tatsächlich möglich, dass ein Rentierschlitten ohne Tragflächen und ähnliche Hilfsmittel fliegen kann. Demnach ist es nur eine Frage der Geschwindigkeit. Unabhängig von seiner Masse müsste der Weihnachtsmann seinen Rentierschlitten allerdings auf exakt 28.460 Stundenkilometer beschleunigen, um sich in die Lüfte erheben zu können.
Ohne Zwischenstopps, um Geschenke zu verteilen, wäre der Weihnachtsmann - vom bereits erwähnten Problem des Luftwiderstands und seinen Folgen abgesehen - mit dieser Geschwindigkeit in einer Stunde und 24 Minuten einmal um die Erde herum.
Wie schafft es der Weihnachtsmann nur, alle Kinder dieser Welt am Heiligen Abend mit Geschenken zu beglücken? Dieser Frage ist Anders Larsson von der schwedischen Unternehmensberatung Sweco nachgegangen und kam zu folgendem Ergebnis: Der bärtige alte Mann hat einen nahezu unmöglichen Job zu vollbringen. Er müsste mit einer Geschwindigkeit von 5800 Kilometern pro Sekunde (!) um den Erdball rasen, um alle Geschenke zu verteilen.
Das Stockholmer Beratungsunternehmen hat 2009 aufgrund geografischer und demografischer Untersuchungen errechnet, mit einer Basis in Kirgistan könne der Weihnachtsmann zeitraubende Umwege vermeiden und seinen Rentieren unnötige Anstrengungen ersparen. Unter der Annahme, dass Kinder aller Religionen ein Geschenk erhalten, hätte der Weihnachtsmann rund 2,5 Milliarden Haushalte zu beliefern. "Wir schätzen, dass 48 Kinder auf einem Quadratkilometer leben und 20 Meter zwischen jedem Haus liegen. Wenn Santa dann von Kirgisistan aus gegen die Erdrotation startet, bleiben ihm 48 Stunden, um alle Geschenke zu verteilen", so Anders.
Nur 34 Mikrosekunden pro Besuch
Dies bedeutet getreu der üblichen Mythen, dass Santa Claus für jeden einzelnen Haushalt gerade einmal 34 Mikrosekunden (also 34 Millionstelsekunden) blieben, um durch den Kamin zu klettern, die Geschenke unter den Baum zu legen, von Keksen und Milch zu kosten und sich wieder auf seinen Schlitten zu schwingen.
Das Rentier-Gespann selbst müsste wiederum mit einer Geschwindigkeit von 5800 Kilometern pro Sekunde um den Erdball rasen, um in der Zeit zu bleiben. Bei dieser Geschwindigkeit, so eine andere Theorie, wäre durch die auf dem Schlitten gestapelten Geschenke der Luftwiderstand jedoch so hoch, dass Santa, Rudolph & Co. sowie sämtliche Präsente binnen 4,26 Tausendstelsekunden verglühen würden.
Fliegender Rentierschlitten wäre möglich
Wie Forscher an der Universität Wien errechnet haben, ist es tatsächlich möglich, dass ein Rentierschlitten ohne Tragflächen und ähnliche Hilfsmittel fliegen kann. Demnach ist es nur eine Frage der Geschwindigkeit. Unabhängig von seiner Masse müsste der Weihnachtsmann seinen Rentierschlitten allerdings auf exakt 28.460 Stundenkilometer beschleunigen, um sich in die Lüfte erheben zu können.
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