Do, 21. Dezember 2017
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Rauchgasvergiftung

21.12.2017 12:06

Akku geriet beim Laden in Brand: Steirer im Spital

Ein 53-jähriger Oststeirer ist in der Nacht auf Donnerstag bei einem Brand in seinem Haus verletzt worden. Ein Akku einer Drohne dürfte beim Laden Feuer gefangen haben. Die Flammen griffen auf die Einrichtung des Hauses über. Der Mieter erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde in das LKH Hartberg gebracht, teilte die Polizei mit.

Der Mann aus Rabenwald (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) hatte den Akku im Erdgeschoß des Hauses zum Aufladen an das Stromnetz gehängt. Gegen 22.30 Uhr bemerkte er die Flammen und rief die Einsatzkräfte. 45 Männer und Frauen der Feuerwehr Pöllau löschten den Brand.

Elektrische Defekte stellen immer häufiger die Ursache für Brände dar. Bereits mehr als ein Viertel aller Brände im Bundesland Salzburg wurde im Jahr 2016 durch die Zündquelle "elektrische Energie" ausgelöst, wie aus im November veröffentlichten Zahlen der Landesstelle für Brandverhütung hervorgeht.

Die Brandverhütungsstelle empfiehlt, dass nicht benötigte Elektrogeräte nicht nur ausgeschaltet, sondern auch ausgesteckt werden. Zudem sollten Akkus nur unter Aufsicht geladen werden. Smartphones sollten etwa nicht über Nacht ans Netz gehängt werden. Besonders sei auch darauf zu achten, Steckdosenleisten nicht zu überlasten.

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Ein 53-jähriger Oststeirer ist in der Nacht auf Donnerstag bei einem Brand in seinem Haus verletzt worden. Ein Akku einer Drohne dürfte beim Laden Feuer gefangen haben. Die Flammen griffen auf die Einrichtung des Hauses über. Der Mieter erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde in das LKH Hartberg gebracht, teilte die Polizei mit.

Der Mann aus Rabenwald (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) hatte den Akku im Erdgeschoß des Hauses zum Aufladen an das Stromnetz gehängt. Gegen 22.30 Uhr bemerkte er die Flammen und rief die Einsatzkräfte. 45 Männer und Frauen der Feuerwehr Pöllau löschten den Brand.

Elektrische Defekte stellen immer häufiger die Ursache für Brände dar. Bereits mehr als ein Viertel aller Brände im Bundesland Salzburg wurde im Jahr 2016 durch die Zündquelle "elektrische Energie" ausgelöst, wie aus im November veröffentlichten Zahlen der Landesstelle für Brandverhütung hervorgeht.

Die Brandverhütungsstelle empfiehlt, dass nicht benötigte Elektrogeräte nicht nur ausgeschaltet, sondern auch ausgesteckt werden. Zudem sollten Akkus nur unter Aufsicht geladen werden. Smartphones sollten etwa nicht über Nacht ans Netz gehängt werden. Besonders sei auch darauf zu achten, Steckdosenleisten nicht zu überlasten.

Ein 53-jähriger Oststeirer ist in der Nacht auf Donnerstag bei einem Brand in seinem Haus verletzt worden. Ein Akku einer Drohne dürfte beim Laden Feuer gefangen haben. Die Flammen griffen auf die Einrichtung des Hauses über. Der Mieter erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde in das LKH Hartberg gebracht, teilte die Polizei mit.

Der Mann aus Rabenwald (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) hatte den Akku im Erdgeschoß des Hauses zum Aufladen an das Stromnetz gehängt. Gegen 22.30 Uhr bemerkte er die Flammen und rief die Einsatzkräfte. 45 Männer und Frauen der Feuerwehr Pöllau löschten den Brand.

Elektrische Defekte stellen immer häufiger die Ursache für Brände dar. Bereits mehr als ein Viertel aller Brände im Bundesland Salzburg wurde im Jahr 2016 durch die Zündquelle "elektrische Energie" ausgelöst, wie aus im November veröffentlichten Zahlen der Landesstelle für Brandverhütung hervorgeht.

Die Brandverhütungsstelle empfiehlt, dass nicht benötigte Elektrogeräte nicht nur ausgeschaltet, sondern auch ausgesteckt werden. Zudem sollten Akkus nur unter Aufsicht geladen werden. Smartphones sollten etwa nicht über Nacht ans Netz gehängt werden. Besonders sei auch darauf zu achten, Steckdosenleisten nicht zu überlasten.

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