Für Unruhe im Wald sorgten bei einer Jagd in Gattendorf nicht nur die Waidmänner. Selbst ernannte Tierschutz-Aktivisten drangen in den gekennzeichneten Bereich ein und sorgten für Aufregung bei allen Beteiligten. Die Polizei musste schließlich eingreifen und die amtsbekannten "Jagdstörer" aus dem Gebiet weisen.
Ein gefährlicher Zwischenfall ereignete sich im Jagdrevier Gattendorf. Drei Personen sollen sich unerlaubterweise an den Absperrungen der Jägerschaft ausgetobt und Warnhinweise heruntergerissen haben. Auch sollen die Verdächtigen die Treiber gestört haben. Um etwaige brenzlige Situationen zwischen den bewaffneten Waidmännern und den Aktivisten zu vermeiden, wurde die örtliche Polizei zu Hilfe gerufen. Doch auch eine Verlegung der Jagd dürfte die Unruhestifter nicht aufgehalten haben. Erst die intensive Suche von örtlichen Polizisten brachte die Täter ans Licht.
Der Hauptverdächtige und seine beiden Komplizinnen wurden aus dem Areal begleitet und des Waldes verwiesen. Die Jägerschaft konnte indes die notwendige Treibjagd zu Ende bringen. Die "Jagdstörer" dürften ohne Anzeige davongekommen sein.
Josef Poyer, Kronen Zeitung
Für Unruhe im Wald sorgten bei einer Jagd in Gattendorf nicht nur die Waidmänner. Selbst ernannte Tierschutz-Aktivisten drangen in den gekennzeichneten Bereich ein und sorgten für Aufregung bei allen Beteiligten. Die Polizei musste schließlich eingreifen und die amtsbekannten "Jagdstörer" aus dem Gebiet weisen.
Ein gefährlicher Zwischenfall ereignete sich im Jagdrevier Gattendorf. Drei Personen sollen sich unerlaubterweise an den Absperrungen der Jägerschaft ausgetobt und Warnhinweise heruntergerissen haben. Auch sollen die Verdächtigen die Treiber gestört haben. Um etwaige brenzlige Situationen zwischen den bewaffneten Waidmännern und den Aktivisten zu vermeiden, wurde die örtliche Polizei zu Hilfe gerufen. Doch auch eine Verlegung der Jagd dürfte die Unruhestifter nicht aufgehalten haben. Erst die intensive Suche von örtlichen Polizisten brachte die Täter ans Licht.
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