Die Angelobung der neuen Bundesregierung ist von Protesten auf der Straße und einigen Hoppalas in der Hofburg begleitet worden. Bundespräsident Alexander Van der Bellen drückte dem Staatsakt seinen besonderen Stempel auf und sorgte für einige schmunzelnde Gesichter - auch unter den anzugelobenden Ministern. So vergaß das Staatsoberhaupt bei den Handshakes beinahe auf FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.
Bereits bei der Begrüßung "vergaß" Van der Bellen auf die anwesenden Damen und sagte: "Sehr geehrte Herren!" Dieses Malheur fiel ihm gleich selbst auf und eine Erwähnung der Damen folgte prompt. Ungewöhnlich an der Angelobung war auch, dass der Präsident erstens darauf verzichtete, die Titel der Regierungsmitglieder vorzulesen. Das sei ihm "zu umständlich", so Van der Bellen. Zweitens begnügte sich der 73-Jährige nicht damit, einfach die Gelöbnisformel abzunehmen, sondern wechselte mit jedem Minister und Staatssekretär auch noch einige persönliche Worte.
Nach den Erklärungen des Präsidenten und den Gelöbnisformeln ging Van der Bellen zu den Handshakes mit jedem Einzelnen über.
Unten sehen Sie die komplette Ministerliste:
Dabei übersah er zunächst Vizekanzler Strache, was alle mit herzhaftem Lachen quittierten. Van der Bellen griff sich auf den Kopf und entschuldigte sich bei Strache, während der protokollarisch vorgesehene Handschlag nachgeholt wurde. Strache gab sich großzügig und quittierte den Lapsus mit den Worten: "Ist schon recht." Nach getaner Arbeit wünschte Van der Bellen dem 16-köpfigen Regierungsteam "alles Gute", aber auch "nicht zu viel Stress".
Ganz sattelfest war auch die Liveberichterstattung des ORF-Duos Hans Bürger und Stefan Gehrer nicht: So wurde Sebastian Kurz als "Kanzler Sebastian Kern" bezeichnet.
Die Angelobung der neuen Bundesregierung ist von Protesten auf der Straße und einigen Hoppalas in der Hofburg begleitet worden. Bundespräsident Alexander Van der Bellen drückte dem Staatsakt seinen besonderen Stempel auf und sorgte für einige schmunzelnde Gesichter - auch unter den anzugelobenden Ministern. So vergaß das Staatsoberhaupt bei den Handshakes beinahe auf FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.
Bereits bei der Begrüßung "vergaß" Van der Bellen auf die anwesenden Damen und sagte: "Sehr geehrte Herren!" Dieses Malheur fiel ihm gleich selbst auf und eine Erwähnung der Damen folgte prompt. Ungewöhnlich an der Angelobung war auch, dass der Präsident erstens darauf verzichtete, die Titel der Regierungsmitglieder vorzulesen. Das sei ihm "zu umständlich", so Van der Bellen. Zweitens begnügte sich der 73-Jährige nicht damit, einfach die Gelöbnisformel abzunehmen, sondern wechselte mit jedem Minister und Staatssekretär auch noch einige persönliche Worte.
Nach den Erklärungen des Präsidenten und den Gelöbnisformeln ging Van der Bellen zu den Handshakes mit jedem Einzelnen über.
Unten sehen Sie die komplette Ministerliste:
Dabei übersah er zunächst Vizekanzler Strache, was alle mit herzhaftem Lachen quittierten. Van der Bellen griff sich auf den Kopf und entschuldigte sich bei Strache, während der protokollarisch vorgesehene Handschlag nachgeholt wurde. Strache gab sich großzügig und quittierte den Lapsus mit den Worten: "Ist schon recht." Nach getaner Arbeit wünschte Van der Bellen dem 16-köpfigen Regierungsteam "alles Gute", aber auch "nicht zu viel Stress".
Ganz sattelfest war auch die Liveberichterstattung des ORF-Duos Hans Bürger und Stefan Gehrer nicht: So wurde Sebastian Kurz als "Kanzler Sebastian Kern" bezeichnet.
Die Angelobung der neuen Bundesregierung ist von Protesten auf der Straße und einigen Hoppalas in der Hofburg begleitet worden. Bundespräsident Alexander Van der Bellen drückte dem Staatsakt seinen besonderen Stempel auf und sorgte für einige schmunzelnde Gesichter - auch unter den anzugelobenden Ministern. So vergaß das Staatsoberhaupt bei den Handshakes beinahe auf FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.
Bereits bei der Begrüßung "vergaß" Van der Bellen auf die anwesenden Damen und sagte: "Sehr geehrte Herren!" Dieses Malheur fiel ihm gleich selbst auf und eine Erwähnung der Damen folgte prompt. Ungewöhnlich an der Angelobung war auch, dass der Präsident erstens darauf verzichtete, die Titel der Regierungsmitglieder vorzulesen. Das sei ihm "zu umständlich", so Van der Bellen. Zweitens begnügte sich der 73-Jährige nicht damit, einfach die Gelöbnisformel abzunehmen, sondern wechselte mit jedem Minister und Staatssekretär auch noch einige persönliche Worte.
Nach den Erklärungen des Präsidenten und den Gelöbnisformeln ging Van der Bellen zu den Handshakes mit jedem Einzelnen über.
Unten sehen Sie die komplette Ministerliste:
Dabei übersah er zunächst Vizekanzler Strache, was alle mit herzhaftem Lachen quittierten. Van der Bellen griff sich auf den Kopf und entschuldigte sich bei Strache, während der protokollarisch vorgesehene Handschlag nachgeholt wurde. Strache gab sich großzügig und quittierte den Lapsus mit den Worten: "Ist schon recht." Nach getaner Arbeit wünschte Van der Bellen dem 16-köpfigen Regierungsteam "alles Gute", aber auch "nicht zu viel Stress".
Ganz sattelfest war auch die Liveberichterstattung des ORF-Duos Hans Bürger und Stefan Gehrer nicht: So wurde Sebastian Kurz als "Kanzler Sebastian Kern" bezeichnet.
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).
Tragen Sie hier einfach Ihren Benutzernamen ein und wir schicken Ihnen eine E-Mail mit einem Bestätigungslink mit dem Sie das Passwort zurücksetzen können.
Der Bestätigungslink ist aus Sicherheitsgründen nur 30 Minuten gültig.
Ihr krone.at Konto ist aktuell mit Ihrem Facebook-Profil verknüpft, Sie können Sich also sowohl mit Ihren krone.at-Zugangsdaten, als auch mit Ihrem Facebook-Zugangsdaten auf krone.at einloggen.
Wird die Verknüpfung mit dem Facebook-Profil getrennt, steht Ihnen Ihr krone.at Konto selbstverständlich weiter zur Verfügung.
Hallo ,
Sie möchten Ihren Benutzer löschen?
Achtung! Diese Aktion kann nicht rückgängig gemacht werden und Ihr Benutzer ist für 90 Tage gesperrt!
Sie haben einen themenrelevanten Kommentar? Dann schreiben Sie hier Ihr Storyposting! Sie möchten mit anderen Usern Meinungen austauschen oder länger über ein Thema oder eine Story diskutieren? Dafür steht Ihnen jederzeit unser krone.at-Forum, eines der größten Internetforen Österreichs, zur Verfügung. Sowohl im Forum als auch bei Storypostings bitten wir Sie, unsere AGB und die Netiquette einzuhalten!
Diese Kommentarfunktion wird prä-moderiert. Eingehende Beiträge werden zunächst geprüft und anschließend veröffentlicht.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).