Weil er ein angefahrenes und schwer verletztes Reh "von seinen Leiden erlösen wollte", entschloss sich ein 29-jähriger Lenker aus Heiligenblut, das liegen gebliebene Tier abermals mit seinem Pkw zu überrollen. Insgesamt setzte der Mann zweimal bewusst an, um das leidende Reh zu töten. Dennoch verendete das Tier nicht.
"Der Lenker war am Samstagabend Uhr im Freilandgebiet der Großglockner Bundesstraße in Heiligenblut unterwegs, als um 19.15 plötzlich ein Reh die Fahrbahn querte", schildert ein Polizist: "Er hatte keine Chance rechtzeitig anzuhalten und überfuhr das Tier, das schwer verletzt auf der Fahrbahn liegen blieb."
Als der Oberkärntner stoppte und Nachschau hielt, bemerkte er, dass das Tier noch am Leben war. Noch bevor er die Polizei alarmierte, hatte sich der Lenker kurzerhand dazu entschlossen, das Reh von seinen "Leiden zu erlösen" - wie er bei der Polizei später angab.
"Insgesamt fuhr er daraufhin mit seinem PKW noch zweimal bewusst über den Tierkörper. Da das Reh dadurch nicht gleich verendete, erstattete der Mann schließlich Anzeige", so der Polizist weiter.
Das Tier verendete schließlich noch vor dem Eintreffen des Jägers. Der 29-Jährige wird wegen des Verdachts der Tierquälerei angezeigt. Sollte es zu einer Anklage kommen, wird sich der Mann aus Heiligenblut vor Gericht zu dieser brutalen Aktion verantworten müssen.
Alexander Schwab, Kärntner Krone
Weil er ein angefahrenes und schwer verletztes Reh "von seinen Leiden erlösen wollte", entschloss sich ein 29-jähriger Lenker aus Heiligenblut, das liegen gebliebene Tier abermals mit seinem Pkw zu überrollen. Insgesamt setzte der Mann zweimal bewusst an, um das leidende Reh zu töten. Dennoch verendete das Tier nicht.
"Der Lenker war am Samstagabend Uhr im Freilandgebiet der Großglockner Bundesstraße in Heiligenblut unterwegs, als um 19.15 plötzlich ein Reh die Fahrbahn querte", schildert ein Polizist: "Er hatte keine Chance rechtzeitig anzuhalten und überfuhr das Tier, das schwer verletzt auf der Fahrbahn liegen blieb."
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Das Tier verendete schließlich noch vor dem Eintreffen des Jägers. Der 29-Jährige wird wegen des Verdachts der Tierquälerei angezeigt. Sollte es zu einer Anklage kommen, wird sich der Mann aus Heiligenblut vor Gericht zu dieser brutalen Aktion verantworten müssen.
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